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Der frühe Roman von Leon de Winter ist eine lohnende (Wieder-)Entdeckung. Denn mit diesem Buch fand der niederländische Autor sein Thema: jüdischer Sohn, der an der Lebensgeschichte seiner Eltern krankt und seine eigene erst finden muß. Der Geschichtslehrer Paul de Wit aus Amsterdam reist zu Recherchen nach Paris. Als er auf einem Foto der Place de la Bastille einen Mann entdeckt, der ihm verblüffend ähnlich sieht, meint er seinen totgeglaubten Zwillingsbruder gefunden zu haben. In der ungekürzten Lesung wird dieses psychologische Meisterwerk brillant umgesetzt von Christian Berkel.

Produktbeschreibung
Der frühe Roman von Leon de Winter ist eine lohnende (Wieder-)Entdeckung. Denn mit diesem Buch fand der niederländische Autor sein Thema: jüdischer Sohn, der an der Lebensgeschichte seiner Eltern krankt und seine eigene erst finden muß. Der Geschichtslehrer Paul de Wit aus Amsterdam reist zu Recherchen nach Paris. Als er auf einem Foto der Place de la Bastille einen Mann entdeckt, der ihm verblüffend ähnlich sieht, meint er seinen totgeglaubten Zwillingsbruder gefunden zu haben. In der ungekürzten Lesung wird dieses psychologische Meisterwerk brillant umgesetzt von Christian Berkel.
Autorenporträt
Leon de Winter wurde 1954 in 's-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden geboren und begann als Teenager, nach dem Tod seines Vaters, zu schreiben. Er arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher in Holland und den Vereinigten Staaten. Einige seiner Romane wurden für Kino und Fernsehen verfilmt, so z.B. "Der Himmel von Hollywood" unter der Regie von Sönke Wortmann. Leon de Winter erhielt 2002 den "Welt"-Literaturpreis. 2006 wird ihm die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen.
Rezensionen
»Leon de Winter hat etwas zu erzählen, und er tut es so gut, daß man nicht genug davon bekommen kann.« Rolf Brockschmidt / Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel