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In ihrem ersten Erinnerungsbuch Vater. Mutter. Kind. Kriegserklarungen erzahlt Margit Schreiner von der siebenjahrigen Margit, die sich ein Dackelmadchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht (das Hörbuch ist auch im derDiwan Hörbuchverlag erschienen). In Mütter. Vater. Manner. Klassenkampfe besetzt ein paar Jahre spater ein Maharadscha ihre Fantasien, wahrend das Madchen ihm als Panther zu Füßen liegt. Doch auch diese wunderbare Zeit endete irgendwann, »und ich saß an meinem Schreibtisch und loste Rechenaufgaben«. Aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts beobachtet und…mehr

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Produktbeschreibung
In ihrem ersten Erinnerungsbuch Vater. Mutter. Kind. Kriegserklarungen erzahlt Margit Schreiner von der siebenjahrigen Margit, die sich ein Dackelmadchen namens Bella erfindet, das nie von ihrer Seite weicht (das Hörbuch ist auch im derDiwan Hörbuchverlag erschienen). In Mütter. Vater. Manner. Klassenkampfe besetzt ein paar Jahre spater ein Maharadscha ihre Fantasien, wahrend das Madchen ihm als Panther zu Füßen liegt. Doch auch diese wunderbare Zeit endete irgendwann, »und ich saß an meinem Schreibtisch und loste Rechenaufgaben«. Aus der Entfernung des siebten Lebensjahrzehnts beobachtet und beschreibt Margit Schreiner lakonisch und mit viel Empathie das Madchen, das sie einmal war: das aufs Gymnasium geht, neue Freunde findet, sich politisiert, erste Erfahrungen mit der Sexualitat macht und schließlich die Schule beendet. Auch für dieses Buch gilt, was Anton Thuswaldner in Literatur und Kritik feststellte: »Schreiner ist die Aufmüpfigkeitskonigin der osterreichischen Literatur.« Gespannt erwartet man nach der Lektüre die Fortsetzung des immer turbulenter werdenden Lebens.
Autorenporträt
Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren. Nach längeren Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd, Niederösterreich. Sie erhielt für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. den Oberösterreichischen Landeskulturpreis und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. 2015 wurde sie mit dem Johann-Beer-Literaturpreis und dem Heinrich-Gleißner-Preis ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Anton-Wildgans-Preis (2016). Mit Kein Platz mehr war sie 2018 für den Österreichischen Buchpreis nominiert.
Rezensionen
»Margit Schreiner glänzt [...] mit einem schrägen Humor, der keine Tabus kennt [...] und mit einer Beobachtungsgabe, die Nebensächlichkeiten lebensphilosophische Erkenntnisse abzuringen vermag.«
Andreas Wirthensohn, WDR3 Mosaik