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Familie kann Segen und Fluch zugleich sein, dies erfährt Lee Morris. Im Unternehmen des adeligen Stratton-Clans stehen Entscheidungen an: Die Pferderennbahn steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht Geld. Lee wird nach und nach in den Streit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei und ein Geheimnis, das zu bewahren dem Clan kein Preis zu hoch ist.

Produktbeschreibung
Familie kann Segen und Fluch zugleich sein, dies erfährt Lee Morris. Im Unternehmen des adeligen Stratton-Clans stehen Entscheidungen an: Die Pferderennbahn steht vor dem Ruin, das Grundstück ist Millionen wert, und ein Teil der zerstrittenen Strattons braucht Geld. Lee wird nach und nach in den Streit hineingezogen. Dabei legt er alte Wunden frei und ein Geheimnis, das zu bewahren dem Clan kein Preis zu hoch ist.
Autorenporträt
Dick Francis, geb. 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Er schrieb über dreißig Jahre lang Thriller, die mehr oder weniger das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Dick Francis lebte mit seiner Frau auf den Cayman-Inseln, wo er 2010 verstarb.
Rezensionen
"Wie in den meisten Francis-Romanen tritt auch in "Lunte" ein Jockey auf den Plan. Nur, daß er diesmal weiblich ist, reinrassig, blaublütig, besessen, kühn, reizbar und gefährlich - wie die ganze restliche, nicht nur noble Familie -, ein Siegertyp und nicht immer ganz ehrlich. Der Leser erreicht die letzten Seiten adrenalingeladen und mit pochenden Schläfen wie ein Rennpferd das Finish." (Miami Herald.)
"In einen hermetisch abgeschlossenen Mini-Kosmos namens Familie geworfen, stößt der Architekt schließlich auf ein düsteres Geheimnis, das den Clan umgibt. Ein meisterhafter psychologischer Roman."(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"Dick Francis beweist mit Lunte einmal mehr, daß er nicht nur die Pferde, sondern auch die Menschen kennt. Seine Psychologie einer Familie, die eine wunderbare, eine klaustrophobische und eine tödliche Institution sein kann, ist beeindruckend."(SonntagsZeitung)
"Wie immer zeichnen diese Kriminalgesch ichte, in der es um viel Geld, um schnelle Pferde, böseMachenschaften innerhalb einer reichen Aristokratenfamilie und mysteriöse Todesfälle geht, die atmosphärisch dichte Handlung, die lebensnahen Dialoge und der trockene Humor aus. Lunte bietet Unterhaltung der feinsten Art - und das beileibe nicht nur für Pferdekenner und Reitsportfans."(Norddeutscher Rundfunk)
"Wie Morris die Intrigen und die trübe Vergangenheit des Familienclans aufdeckt und am Ende die Lunte entschärft, die nicht mehr nur die Rennbahn bedrohte, erzählt Francis mit wachsender Spannung und sanfter Ironie. Und daß am Ende ein siebter Sohn und ein Liebhaber seiner Frau das Familienleben des ramponierten Protagonisten bereichern, gibt dem Leser die Gewißheit, daß für weitere Spannung im Leben des Lee Morris gesorgt ist."(Handelsblatt)
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