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"Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts." Jury des Deutschen Kleinkunstpreises bei der Verleihung im Februar 2015
Der gebürtige Schwabe präsentiert mit Hoffnungslos optimistisch sein fünftes Soloprogramm. Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt hier einer gegen die bestehenden Zustände an. Sieber singt, tanzt, flüstert und brüllt an gegen Verschwendung, Trägheit und schreckt auch nicht davor zurück, den Zuschauer in die Verantwortung zu nehmen. Er fokussiert sich dabei längst nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern viel…mehr

Produktbeschreibung
"Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts." Jury des Deutschen Kleinkunstpreises bei der Verleihung im Februar 2015

Der gebürtige Schwabe präsentiert mit Hoffnungslos optimistisch sein fünftes Soloprogramm. Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt hier einer gegen die bestehenden Zustände an. Sieber singt, tanzt, flüstert und brüllt an gegen Verschwendung, Trägheit und schreckt auch nicht davor zurück, den Zuschauer in die Verantwortung zu nehmen. Er fokussiert sich dabei längst nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern viel mehr auf die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund. Christoph Sieber ist kein Mann für die billigen Schenkelklopfer, hier rüttelt einer fröhlich an den Grundfesten unserer Existenz. Das Leben ist eine Zumutung. Aber mit Christoph Sieber lässt sich diese Zumutung einfach leichter ertragen.

(1 CD, Laufzeit: 1h 15)
Autorenporträt
Christoph Sieber, Jahrgang 1970, tourte mit 20 Jahren als Jongleur und Trickdieb mit einem Wanderzirkus durch Europa, studierte dann an der Folkwang Hochschule Essen. Seit 2001 mit Soloprogrammen auf Tournee, die mit renommierten Kabarettpreisen ausgezeichnet wurden. Er verbindet auf der Bühne Kabarett und Comedy, Wortakrobatik und Pantomime, Tiefgang und Entertainment überzeugend miteinander. Durch seine starke Bühnenpräsenz, die Vielseitigkeit, die Komik und eine beeindruckende Aktualität hat er einen neuen Kabarettstil geschaffen. Es müsste wohl eigentlich Kabaretttainment heißen.