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Jeff Kinney
Audio-CD
Echt übel! / Gregs Tagebuch Bd.8 (CD)
67 Min.. CD Standard Audio Format. Hörspiel
Gesprochen: Esser, Marco
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Greg kann es einfach nicht fassen. Rupert hat eine Freundin! Seit dem Valentinsball ist er mit Abigail zusammen - und Greg ist ab sofort abgeschrieben. Das ist echt übel und bringt einige Schwierigkeiten mit sich. Der Schulweg zum Beispiel. Bisher ist Rupert immer vorgegangen und hat Greg vor Hundehaufen gewarnt. Ohne Rupert versaut sich Greg natürlich gleich seine neuen Schuhe. Aber was noch viel schlimmer ist: Mit wem soll Greg jetzt rumhängen? Er muss feststellen, dass es ohne Rupert ganz schön langweilig ist. Ein Plan muss her ...Der Hörspiel-Bestseller in aufwendiger Neuproduktion.
Marco Eßer, geboren 1996, synchronisiert seit einigen Jahren für Film und Fernsehen. Seine erste große Rolle bekam er mit dem Pinguin Pablo in der Kinderserie Backyardigans. Mitgewirkt hat er auch in Star Trek (Spock als Kind), Planet 51 (Eckel), Blind Side (Shaun Junior) sowie in Pius XII. (Riccardo). Als feste Stimme von Greg Heffley ist er aus den Gregs Tagebuch-Hörspielen nicht mehr wegzudenken.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 67 Min.
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. September 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785756188
- Artikelnr.: 48120689
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
matthias.mundt@luebbe.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Erneut präsentiert Jeff Kinney eine wunderbare Geschichte über die Alltagskatastrophen im Leben Heranwachsender, natürlich garniert mit coolen Zeichnungen. Greg ist und bleibt unter den Comicromanen einfach der Beste!" Hamburger Morgenpost "Idealer Lese- und Guckspass für alle, die das Staunen, Lesen und Lachen noch nicht verlernt haben." SonntagsBlick Magazin "Zum Brüllen auch für Erwachsene!" Offenbach-Post
Gebundenes Buch
Ich habe das Buch "Gregs Tagebuch 8 Echt übel" gelesen. Es wurde von Jeff Kinney geschrieben.
Das Buch umfasst 217 Seiten und ist in 12 Kapitel eingeteilt. Die Hauptperson ist ein junger Teenager namens Greg Heffley.
Er ist ein äußerst witziger Junge, er hat immer sehr …
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Ich habe das Buch "Gregs Tagebuch 8 Echt übel" gelesen. Es wurde von Jeff Kinney geschrieben.
Das Buch umfasst 217 Seiten und ist in 12 Kapitel eingeteilt. Die Hauptperson ist ein junger Teenager namens Greg Heffley.
Er ist ein äußerst witziger Junge, er hat immer sehr verrückte Ideen und seltsame Pläne. Er lebt mit seinen Brüdern, Roderick und Manny, und seinen Eltern, Susan und Frank, zusammen. Greg hat einen Freund namens Rupert Jefferson, der in diesem der acht Bücher eine Freundin bekommt. Sie heißt Abigail Brown. In diesem Buch geht es um Greg, der es einfach nicht fassen kann, dass Rupert eine Freundin hat. Damals hatte Greg immer gedacht, dass er glücklich verheiratet ist und Rupert der Typ ist, der jedem leid tut. Doch nun ist Greg ab sofort abgeschoben. Ohne Rupert, stellt Greg fest, gibt es keinen, der ihn vor den Hundehaufen vom Nachbarshund Rebell warnt. Und was noch schlimmer ist, dass Greg keine anderen Freunde mehr hat und er vielleicht in die Sommerschule muss. Greg muss sich dringend einen Plan ausdenken.<br />Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es sehr humorvoll ist und es manchem Schulleben ähnelt. Es hat daher sehr viel Spaß gemacht, es zu lesen!
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Antworten 26 von 37 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
In diesem Buch handelt es sich um die Person Gregory Hefley. Gregs bester Freund Rupert Jefferson bekam eine Freundin und deshalb unternehmen die beiden jetzt nichts mehr miteinander. Greg ist entsezt ,weil sein bester Freund ihn durch ein MÄDCHEN ersetzt hat. Jetzt nimmt Greg all seine Kraft …
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In diesem Buch handelt es sich um die Person Gregory Hefley. Gregs bester Freund Rupert Jefferson bekam eine Freundin und deshalb unternehmen die beiden jetzt nichts mehr miteinander. Greg ist entsezt ,weil sein bester Freund ihn durch ein MÄDCHEN ersetzt hat. Jetzt nimmt Greg all seine Kraft um seinen tollpatschigen doch besten Freund zurückzuholen denn er hatte einiges nachzuholen mit ihm,da er Rupert schlecht behandelt hatte und dafür sorgte das es nie wieder vorkommt. Wird Rupert es ihm verzeihen ? Das und mehr erfahrt ihr wenn ihr das Buch lest.<br />Der 8 Teil gefällt mir deshalb weil es eine Abwechslung ist das nicht Greg sondern Rupert eine Freundin bekommt . Ich empfahlen das Buch weiter für allem für Teenager wie mich von 10-15 j.
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Antworten 31 von 51 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
In dem Buch Echt übel von Jeff Kinney geht es darum,das Rupert seit letztem Valentinstag eine neue Freundin namens Abigail hat.Ständig unternimmt er etwas mit ihr vergisst aber dabei seinen besten Freund Greg,deswegen ist er jetzt koplett auf sich alleine gestellt und so muss er zum …
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In dem Buch Echt übel von Jeff Kinney geht es darum,das Rupert seit letztem Valentinstag eine neue Freundin namens Abigail hat.Ständig unternimmt er etwas mit ihr vergisst aber dabei seinen besten Freund Greg,deswegen ist er jetzt koplett auf sich alleine gestellt und so muss er zum Beispiel immer selbständig zur Schule laufen,dass mag zwar komisch klingen aber der Weg zur Schule bringt viele Gefahren mit sich oder er muss sich gerade mal wieder mit seinem duchgeknallten Nachbar beschäftigen.Aber zum Glück hat er ja noch einen Rettung seinen Magic 8 Ball,der ihm viele Entscheidungen abnimmt und mit dem er sogar einen lang verschwundenen Schatz seiner Familie findet.Was das für ein Schatz ist und ob er seinen besten Freund für immer verloren hat ,findet ihr heraus wenn ihr das Buch lest.<br />Mir hat das Buch gut gefallen,weil man wie auch bei den anderen Bänder immer mit Greg mitfühlt und so immer etwas zum lachen hat.Ich empfehle das Buch weiter!
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Antworten 32 von 54 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
„Gregs Tagebuch 8 – Echt übel“
Im mittlerweile achten Band von Gregs Tagebuch greift der Autor Jeff Kinney das Thema der ersten Liebe auf.
Das Buch „Gregs Tagebuch 8 – Echt übel!“ hat 224 Seiten und wurde 2013 veröffentlicht.
Bei den Büchern …
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„Gregs Tagebuch 8 – Echt übel“
Im mittlerweile achten Band von Gregs Tagebuch greift der Autor Jeff Kinney das Thema der ersten Liebe auf.
Das Buch „Gregs Tagebuch 8 – Echt übel!“ hat 224 Seiten und wurde 2013 veröffentlicht.
Bei den Büchern rund um den zwölfjährigen Greg handelt es sich um einen Comicroman.
Das Buch fängt damit an, dass Greg sich Gedanken über seine Familie macht. Gerade die Aussage seiner Mutter, dass Freunde kommen und gehen, Familie aber bleibt, beunruhigt ihn ein wenig. Doch nicht nur seine Familie macht ihm neuerlich zu schaffen. Auch sein bester Freund Rupert macht ihm Sorgen. Denn dieser hat seit kurzem eine Freundin. Das verändert die Freundschaft der beiden Jungs und Greg kommt damit schwer zurecht. Nicht zuletzt deshalb, weil er erhoffte, dass er früher als Rupert eine Freundin hätte, sodass Rupert dann neidisch wäre. Nun ist es umgekehrt und das soll geändert werden.
Die witzigen Comicillustrationen machen diese Bücher für mich einzigartig und auch im beschriebenen Band gibt es wieder viele davon zu betrachten. Ich lache mich wirklich schlapp, wenn Greg von seinen Schul- und Familieerlebnissen erzählt.
Das Buch ist unterhaltsam erzählt. Auch wird auf den ersten Seiten die Langeweile von Greg so gut beschrieben, dass auch dem Leser an der ein oder anderen Stelle langweilig wird. Das kann wiederum dazu führen, dass der Leser sehr gut mit Greg mitfühlen kann.<br />Ich greife immer dann zu einem von Gregs Tagebüchern, wenn alles ernst und kompliziert ist. Die Bücher schaffen es immer wieder, mich mit ihrer lockeren, witzigen Art aufzuheitern und die ernsten Dinge ein wenig in den Hintergrund treten zu lassen. Der 8. Band kann auf jeden Fall mit seinen Vorgängern in diesem Punkt mithalten.
Im Großen und Ganzen hat mich „Echt Übel“ also großartig unterhalten und immer wieder zum Lachen gebracht. Ich kenne nicht viele Bücher, die so leicht und witzig sind. Es ist schön zuzusehen, wie sich auch der Hauptcharakter Greg von Band zu Band charakterlich weiterentwickelt. Es ist auch von daher, wenn man alle bisherigen Bände kennt, sehr zu empfehlen.
Für Kinder ermöglicht das Buch, sich mit dem Thema „Freunde finden und verlieren“ zu beschäftigen.
Das Buch ist für Kinder ab acht Jahren geeignet, auch weil das Buch sehr schnell durchgelesen ist. Innerhalb von ein bis zwei Tagen ist man locker durch, dafür ist die Geschichte aber sehr unterhaltsam. Auch Erwachsene können sich daran erfreuen.
Lukas, 6C
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Gebundenes Buch
Greg findet die magische Acht die alle kleinen Entscheidungen für ihn trift sie entscheidet aber doch sehr viel.Aber als Rupert seine erste Freundin findet hat Greg keinen Packesel mehr das nervt ihn sehr.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen
,weil Greg so viel Bödsin macht.Das …
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Greg findet die magische Acht die alle kleinen Entscheidungen für ihn trift sie entscheidet aber doch sehr viel.Aber als Rupert seine erste Freundin findet hat Greg keinen Packesel mehr das nervt ihn sehr.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen
,weil Greg so viel Bödsin macht.Das Buch ist spannend und man kann daraus sehr viel lernen.
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Gebundenes Buch
Greg dachte er krigt vor Rupert eine Freundin aber es kommt alles anders plötzlich hat Rupert eine freundin und will mit greg nichts mehr machen Greg ist beleidigt er will die beiden einander bringen<br />ich finde das Buch gut weil es total lustig ist ich hoffe es wird noch mer …
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Greg dachte er krigt vor Rupert eine Freundin aber es kommt alles anders plötzlich hat Rupert eine freundin und will mit greg nichts mehr machen Greg ist beleidigt er will die beiden einander bringen<br />ich finde das Buch gut weil es total lustig ist ich hoffe es wird noch mer Bücher geben.
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Gebundenes Buch
In diesem Buch geht es Greg.Sein berster Freund Rupert hat seid neustem eine Freundin Namens Abigail.Seid Rupert eine Freundin hat,muss Gerg immer allein zur Schule gehen.Früher hat Rupert immer nach Hundehaufen ausschau gehalten,doch jetzt muss Greg dies selber machen.Außerdem muss Greg …
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In diesem Buch geht es Greg.Sein berster Freund Rupert hat seid neustem eine Freundin Namens Abigail.Seid Rupert eine Freundin hat,muss Gerg immer allein zur Schule gehen.Früher hat Rupert immer nach Hundehaufen ausschau gehalten,doch jetzt muss Greg dies selber machen.Außerdem muss Greg jetzt vieles allein machen,was vorher Rupert gemacht hat.Greg fühlt sich nicht wohl,er hat ,weilRupert keine Zeit für ihn mehr hat,keine Freunde mehr.
In diesem Band geht es sehr viel um Freundschaft und Liebe.Am Ende ist wieder alles beim Alten:Rupert und Greg sind wieder die besten Freunde.<br />Mir hat das Buch richtig gut gefallen,weil es um Freundschaft geht.Auch finde ich gut das Greg immer versucht hat Rupert die Wahrheit über Abigail zu erzählen.Ich find es auch gut das die beiden am Ende wieder befreundet sind.
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Gebundenes Buch
Rubert ist mit Abigail zusammen. Und das passt Greg gar nicht. Seit Rubert mit Abigail zusammen ist hat er sich total geändert.Gregs Oma stirbt und alle suchen ihr Erbe in Ostereiern.Charaktere sind: Rubert, Abigail, Greg und natürlich seine ganzen Verwandten.<br />Das Buch ist super …
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Rubert ist mit Abigail zusammen. Und das passt Greg gar nicht. Seit Rubert mit Abigail zusammen ist hat er sich total geändert.Gregs Oma stirbt und alle suchen ihr Erbe in Ostereiern.Charaktere sind: Rubert, Abigail, Greg und natürlich seine ganzen Verwandten.<br />Das Buch ist super lustig und auch echt spannent
man sollte es unbedingt lesen, weil es echt spass macht.
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Gebundenes Buch
Greg kann es nicht glauben: Rupert hat eine Freundin. Er ist seit dem Valentinsball mit Abigail zusammen. Das bringt Schwierigkeiten mit sich: Alles was er mit Rupert lustiges macht merkt Abigail. Und dann sagt sie immer: "Das ist voll kindisch, Rupert". Außerdem hat Rupert Greg auf …
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Greg kann es nicht glauben: Rupert hat eine Freundin. Er ist seit dem Valentinsball mit Abigail zusammen. Das bringt Schwierigkeiten mit sich: Alles was er mit Rupert lustiges macht merkt Abigail. Und dann sagt sie immer: "Das ist voll kindisch, Rupert". Außerdem hat Rupert Greg auf dem Weg immer vor Hundehaufen gewarnt. So versaut Greg sich sofort seine neuen Schuhe. Dazu kommt, dass Greg ohne Rupert total langweilig ist. Also muss ein Plan her...<br />Mir hat das Buch gefallen, weil es sehr lustig ist und es sehr viele Bilder gibt. Ich hoffe, dass noch mehr Bücher von Gregs Tagebuch herauskommen. Ich empfehlees allen weiter.
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Gebundenes Buch
Die Hauptperson Greg ist plötzlich ohne Freunde unterwegs. Das liegt daran das sein alter Freund Rupert jetzt eine Freundin namens Abigail hat. Im laufe des Buches sucht Greg neue Freunde aber dann scheint es so als ob Greg sich wieder mit Rupert befreunden könnte...<br />Mir hat das …
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Die Hauptperson Greg ist plötzlich ohne Freunde unterwegs. Das liegt daran das sein alter Freund Rupert jetzt eine Freundin namens Abigail hat. Im laufe des Buches sucht Greg neue Freunde aber dann scheint es so als ob Greg sich wieder mit Rupert befreunden könnte...<br />Mir hat das Buch durch die Minicomics sehr gut gefallen. Ich würde es jedem empfehlen der Gregs geschichte mag.
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