Rick Riordan
Audio-CD
Diebe im Olymp / Percy Jackson Bd.1 (4 Audio-CDs)
Diebe im Olymp.. 309 Min.. CD Standard Audio Format. Lesung. Gekürzte Ausgabe
Gesprochen: Clarén, Marius
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
Das Hörbuch zum Kinofilm! Als sich Mrs. Dodds, die neue Mathelehrerin, in eine stinkende Furie verwandelt und über ihn herfällt, ahnt Percy schon, dass er sich schleunigst aus dem Staub machen muss. Auf der Flucht gelangt er ins Camp der Halbblüter, wo die Kinder der Götter leben. Percy erfährt, dass er der Sohn des Poseidon ist. Große Aufgaben warten auf ihn: er soll sich auf die abenteuerliche Suche nach dem Dieb des Blitzes Zeus machen. Wenn die Mission fehlschlägt, droht ein Krieg unter den Göttern ...
Marius Clarén, 1978 in Berlin geboren, ist Synchronsprecher, -autor und -regisseur.
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen lebt er in San Antonio, USA, und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben.
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen lebt er in San Antonio, USA, und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben.

© Carlsen Verlag
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Percy Jackson and the Lightning Thief
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 309 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Februar 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785740057
- Artikelnr.: 26372485
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
matthias.mundt@luebbe.de
www.luebbe.de
+49 (0221) 8200-0
Wenn das der Zeus wüsste
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
Ist der Nachfolger von "Harry Potter" endlich gefunden? Der Texaner Rick Riordan macht jetzt auch in Deutschland Furore mit seiner Percy-Jackson-Serie.
BOSTON, im Februar
HÖR-kjulies", "Dei-o-NEI-ses", "Suhs". Die Antworten kommen schnell. Achthundert Arme schnellen in die Höhe, sobald der graumelierte, lehrerhafte Mann auf der Bühne eines Schulauditoriums in einem Bostoner Vorort jene zwölf Fragen stellt, die ritualmäßig seine Lesungen abschließen: Welcher Held musste mal einen riesigen Stall ausmisten? Welcher Gott liebt den Wein und wurde nach Amerika strafversetzt? Welcher Sohn des Kronos wurde der oberste der olympischen Götter? Herkules, Dionysos, Zeus. Amerikanische Kinder
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zwischen acht und zwölf Jahren wissen das, und zwar seit 2005.
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Denn in jenem Jahr erschien "Diebe im Olymp", der erste Band der Percy-Jackson-Serie von Rick Riordan, deren dritter Band "Der Fluch des Titanen" soeben auch in deutscher Übersetzung erschienen ist. 2005 war Harry Potter schon sechzehn Jahre alt, und die vorpubertäre Leserschaft brauchte einen neuen Helden. Dieser erschien - um nicht zu sagen "apparierte" - aus der energiegeladenen Feder des 1964 geborenen Texaners Rick Riordan.
Riordan war Mittelschullehrer für Englisch und Geschichte in San Francisco. Weil er sich nach seiner alten Heimat sehnte, schrieb er eine Detektivgeschichte, "Big Red Tequila" (1997), die er in San Antonio ansiedelte. Hymnen und Preise folgten, und Riordans Held, der lizenzlose Privatdetektiv Tres Navarre, Tai-Chi-Meister, Tequila-Säufer und promovierter Mediävist, betätigte sich erfolgreich in weiteren sieben Romanen. Dafür erhielt Riordan die drei Oscars des Genres, den Edgar, den Anthony und den Shamus-Preis.
Als die Tres-Navarre-Serie schon gut am Laufen war, wurden bei Riordans Sohn Haley, der an Konzentrations- und Leseschwierigkeiten litt, Legasthenie und ADHD (attention deficit/hyperactivity disorder) diagnostiziert. Allerdings hörte Haley seinem Vater gebannt zu, wenn er abends von griechischen Göttern und Helden erzählte. Als eines Abends alles erzählt war, bat Haley den Vater, welche zu erfinden. Und so schuf Riordan denn Percy Jackson, Sohn Poseidons und einer sterblichen angehenden Schriftstellerin, die mangels Erfolg dazu verdammt ist, im New Yorker Grand-Central-Bahnhof Süßigkeiten zu verkaufen. Riordans Metapher für die amerikanische Pendlerliteratur? Das erste Abenteuer erzählt, wie Percy den Zeus gestohlenen Blitz wieder herbeischafft. 2004 wurden die Filmrechte an Miramax verkauft.
Der Erfolg war durchschlagend. Riordan gab seine Stelle als Lehrer auf und zog als freier Schriftsteller mit seiner Familie zurück nach San Antonio, Texas. Dass in Riordan noch immer der Lehrer steckt, der seinen Job liebte, weil er Kinder mag, zeigt sich bei jeder seiner Lesungen. Er weiß, wie Kinder funktionieren, was sie animiert und inspiriert. Die so einfallsreiche wie aktionsgeladene Percy-Jackson-Serie bietet sympathische Protagonisten, Witz, Überraschung und Spannung - und darüber hinaus noch jenes Quentchen an patriotischem Balsam, das amerikanische Leser seit je schätzen.
Die Percy-Jackson-Serie fußt auf der Annahme, dass die griechischen Götter und Helden noch immer in der Welt präsent sind, und zwar als Bestandteil jenes kollektiven Bewusstseins, das in Amerika gern unter dem Begriff "western civ" zusammengefasst wird. Wo immer die Flamme der abendländischen Kultur am hellsten leuchtet, dort siedeln sich die Olympier an. "Die Götter ziehen um: nach Deutschland, nach Frankreich, nach Spanien", erklärt Chiron einem erstaunten Percy Jackson, der, seine göttliche Abkunft nicht ahnend, als Halbwaise in Manhattan aufwuchs. "Amerika ist jetzt das Herz der Flamme. Es ist die große Macht des Westens. Und darum ist der Olymp hier, und wir sind hier." Genau gesagt, ist der Olymp auf der sechshundertsten Etage des Empire-State-Building zu finden.
Die Handlung der insgesamt fünfbändigen Serie, deren letzter Band im vergangenen Jahr in Amerika erschien, wird durch eine Prophetie vorangetrieben und zusammengehalten. Sie sagt voraus, dass ein sechzehnjähriger Halbgott, ein Spross der Großen Drei, also der Kronos-Söhne Zeus, Hades und Poseidon, den Olympiern zur tödlichen Gefahr werden wird. Mittlerweile plant der zerstückelte Titan Kronos seine Rückkehr, indem er, verborgen in einem goldenen Sarkophag, mit Hilfe von abtrünnigen Halbgöttern und mythischen Monstern an Stärke zunimmt.
Wer hier an Lord Voldemort denkt, liegt richtig. Überhaupt hat die Percy-Jackson-Serie, insbesondere der erste Band "Diebe im Olymp", dessen Verfilmung derzeit in den deutschen Kinos läuft, viel mit der Harry-Potter-Serie gemein: Mit zwölf Jahren erfährt Percy, dass er der sterblichen Muggle-Welt nur halb angehört und dass mythisch-magische Kräfte darauf aus sind, ihn zu töten, um die Erfüllung einer Prophezeiung zu verhindern. Percy verbringt darum die Sommermonate in einer Schule für Halbgötter, wo er unter der Anleitung des weisen Chiron in sein neues Sein initiiert wird. Percys Freunde, ein kluges Mädchen (Tochter Athenes) und ein netter, scheinbar unbedarfter Junge (in "Wirklichkeit" ein gewiefter Satyr), begleiten ihn durch dick und dünn. So ist es wohl auch kein Zufall, dass Chris Columbus, der in den ersten beiden Harry-Potter-Filmen Regie führte, auch im ersten Percy-Jackson-Film das Action-Heft in der Hand hat.
Auch in den Büchern geht es nicht gemächlich zu. Im ersten Band führt eine wahnwitzige Jagd durch ganz Amerika die Freunde bis an den Strand von Santa Monica zum Showdown mit Ares. Der zweite Band, "Im Bann des Zyklopen", zeichnet spritzig und witzig die Abenteuer des Odysseus nach. Für Band drei, "Der Fluch des Titanen", dienten die Heldentaten des Herakles als Schnittmuster.
Am unterhaltendsten sind aber doch die vielen Monster, mit denen Riordan Percys Abenteuer gepfeffert hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Furien und Harpyien erscheinen Exoten wie die Laistrygonen, der Manticore, die skythische Drakaina, der erymanthische Eber und die stymphalischen Vögel. Das Bekämpfen der Vögel und des Ebers gehörte zu den Aufgaben des Herakles, Sohn des Zeus und somit Halbbruder des Perseus, eine Verwandtschaft, die alle Percy-Jackson-Bände prägt und im "Fluch der Titanen" noch besonders enggeführt wird.
Bei so viel genauer Kenntnis der griechischen Mythologie mag man sich fragen, warum allein Herakles immer nur mit seinem lateinischen Namen Herkules erscheint. Für Amerikaner hat "Hörkjulies" seit der Disney-Fassung von 1997 einen besonderen Klang. Seither kann Herakles in Amerika wohl nur noch Hercules heißen. Verschwörungstheoretikern, die erspäht haben, dass Riordans Verleger Hyperion Books zum Disney-Emporium gehört, soll überlassen bleiben, darin ein abgekartetes Spiel zu vermuten. Für die kindliche Leser sind Riordans rasante Romane reiner Lustgewinn. In Percy Jackson ist ihnen ein neuer Held erstanden, der auch in Deutschland seine Fans zu finden verdient.
SUSANNE KLINGENSTEIN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Perfekt erzählt! Elektrisierende Momente folgen aufeinander wie Herzschläge." New York Times
„Diebe im Olymp“ konnte mich als Geschichte leider nicht von sich überzeugen. Es gibt unglaublich viele Parallelen zu „Harry Potter“, die „Percy Jackson“ in meinen Augen wie einen müden Abklatsch wirken lassen. Zudem besteht die Story einfach nur aus …
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„Diebe im Olymp“ konnte mich als Geschichte leider nicht von sich überzeugen. Es gibt unglaublich viele Parallelen zu „Harry Potter“, die „Percy Jackson“ in meinen Augen wie einen müden Abklatsch wirken lassen. Zudem besteht die Story einfach nur aus Aneinanderreihungen von Gefahrensituationen, in die Percy, Grover und Annabeth hineingeraten und die wenig bis gar nicht miteinander verknüpft sind. Es wird selten klar, warum sich eine Situation aus der anderen ergibt und wie die Fäden am Schluss zusammenlaufen. Die Grundidee ist gut, ich finde es sehr spannend, die griechische Mythologie mit der modernen Welt zu verknüpfen und ein Jugend- Fantasy- Abenteuer daraus zu machen. Aber die Geschichte ist einfach zu wenig durchdacht, es bleiben zu viele Ungereimtheiten am Schluss ungeklärt und der rote Faden ist sehr schwer zu finden, wenn es ihn denn überhaupt gibt.
Den Figuren fehlt durchgängig die Tiefe, man wird aus keinem, weder Mensch noch Gott noch Fabelwesen, wirklich schlau. Charaktere, die am Anfang eine wichtige Rolle zu spielen scheinen, verschwinden auf einmal und tauchen den Rest des Buches über nicht wieder auf, dafür erscheinen dann andere Figuren plötzlich auf der Bildfläche, von denen man überhaupt nicht weiß, wer sie sind und was sie wollen.
Ein wenige irritiert hat mich die Brutalität in diesem Buch. Es wird empfohlen für Kinder von 10 bis 13 Jahren, und diese Kinder können dann lesen (oder hören), wie grauseligen Monstern der Kopf abgeschlagen wird oder sie mit ihrem eigenen, zuvor ausgerissenen Horn erdolcht werden. Nicht sehr für Kinder finde ich!
Marius Clarén als Sprecher wertet diese eher mittelmäßige Geschichte jedoch sehr auf. Er liest sie ganz wunderbar, mit verschiedenen Stimmen zu den einzelnen Charakteren und macht das Hörbuch zu einem sehr kurzweiligen Vergnügen. Doch im Großen und Ganzen hat mich „Percy Jackson Diebe im Olymp“ nicht überzeugen können.
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Gebundenes Buch
Percy Jackson ist ein Junge von 12 Jahren, dem in der Schule nichts gelingt. Einzig eine Begabung scheint es zu geben- das Wissen um mythologische Zusammenhänge.
Ein Lehrer ist auf seiner Seite. Er unterstützt und fördert ihn.
Doch bei einem Besuch eines Museums muss Percy …
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Percy Jackson ist ein Junge von 12 Jahren, dem in der Schule nichts gelingt. Einzig eine Begabung scheint es zu geben- das Wissen um mythologische Zusammenhänge.
Ein Lehrer ist auf seiner Seite. Er unterstützt und fördert ihn.
Doch bei einem Besuch eines Museums muss Percy feststellen, dass dieser Lehrer kein normaler Mensch ist- er ist ein Zentauer!
Im Kampf gegen eine Furie entdeckt Percy Fähigkeiten, die ihm scheinbar in die Wiege gelegt wurden- und von denen er bisher nichts ahnte. Er kann mit einem Schwert umgehen!
Im Verlauf dieses spannenden Buches besteht Percy mit Freunden zahlreiche Abenteuer und stellt fest: "Ich bin der Sohn des Poseidon!"
Mit der Kraft, Wasser als Kampfmittel einsetzen zu können, lernt er im Verlauf der Geschichte umzugehen.<br />Ihr erfahrt Zusammenhänge der griechischen Mythologie, die scheinbar zufällig alle auf ein Ereignis hinsteuern.
Lasst Euch von den Göttern vor die Tore des Olymps bis in den Hades führen und verbringt spannende Lesenächte mit diesem tollen Buch!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Irgentetwas stimmt nicht!
Warum redet Percys bester Freund Grover mit dem Lehrer Mr.Brunner über Pecy?
Warum ist Percy in 6.Jahren von sechs Schulen geflogen?
Percy versteht die Welt nict mehr?
Im Bus der nach New York fährt benimmt sich Grover sehr seltsam....
Am nächsten Morgen …
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Irgentetwas stimmt nicht!
Warum redet Percys bester Freund Grover mit dem Lehrer Mr.Brunner über Pecy?
Warum ist Percy in 6.Jahren von sechs Schulen geflogen?
Percy versteht die Welt nict mehr?
Im Bus der nach New York fährt benimmt sich Grover sehr seltsam....
Am nächsten Morgen wacht er in einem Camp für Halbblute auf.Es stellt sich heraus das er der Sohn des Poseidon ist.Seitdem er dan einen Auftrag bekommt geht alles drauf und drunter!Es wird ihm nämlich in die Schuhe geschoben das er den Herscherbliz des Zeus gestohlen hätte.Wird er es schaffen seine Unschuld zu beweisen?...<br />Wenn man nicht weis was man lesen soll dan sollte man Percy Jackson lesen.Es ist spannend ,lustig...
es hat eben alles was ein Buch haben muss.(Warscheinlich geht es jedem wie mir der dieses Buch lesen wird:man kann es nicht mehr aus der Hand legen)(Tipp:fangt in der Früh zum lesen an).
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Broschiertes Buch
Percys Leben scheint wie verflucht er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule, nie fühlt er sich wirklich schuldig, aber ändern tut es doch nichts an der Sache. Ganz außer Kontrolle gerät sein Leben allerdings erst als sich seine Mathelehrerin als …
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Percys Leben scheint wie verflucht er fliegt jedes Jahr von einer anderen Schule, nie fühlt er sich wirklich schuldig, aber ändern tut es doch nichts an der Sache. Ganz außer Kontrolle gerät sein Leben allerdings erst als sich seine Mathelehrerin als furchteinflößendes Monster entpuppt und Percy sich nur mit Mühe verteidigen kann. Von da an ist alles anders. Sein einziger Freund Grover ist eigentlich ein Satyr, mit dem er sich Hals über Kopf ins Camp Half-Blood rettet. Dort erfährt er, dass sein verloren geglaubter Vater eigentlich der Meeresgott Poseidon ist. Doch die anderen Götter zürnen ihm, Percy soll angeblich Zeus` Herrscherblitz gestohlen haben. Um das Gegenteil zu beweisen, machen sich Percy und seine Freunde auf zu einem gefährlichem Abenteuer.<br />Ich fand das Buch ganz lustig und spannend, vor allem weil die ganzen griechischen Götter und Sagengestalten wieder zum Leben erweckt wurden und damit eine völlig andere Perspektive der Welt entsteht. Man hat bei diesem Buch von vorne bis hinten die ganze Zeit das Gefühl mitten drin zu stecken und will garnicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ich würde das Buch jedem über elf Jahren empfelen.
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Broschiertes Buch
Als Percy jedes Jahr von der Schule fliegt, weiß er das etwas nicht mit ihm stimmt. Er fährt mit seiner Mutter zu einem Strand um dort Urlaub zu machen, doch auf dem Rückweg werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter tötet. Er kann sich mit Hilfe von Grover …
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Als Percy jedes Jahr von der Schule fliegt, weiß er das etwas nicht mit ihm stimmt. Er fährt mit seiner Mutter zu einem Strand um dort Urlaub zu machen, doch auf dem Rückweg werden sie von einem Minotaurus angegriffen, der seine Mutter tötet. Er kann sich mit Hilfe von Grover nach Camp-Half-Blood retten. Dort erfährt er, dass er ein Halbgott ist. Er lernt seine Fähigkeiten zu kontrollieren und findet Freunde. Doch dann erfährtz er, dass jemand Zeus` Herrscherblitz gestohlen hat. Er muss mit seinen Freunden einen gefährlichen Auftrag bewältigen...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend und kreativ geschrieben ist. Außerdem mag ich Götter. Ich empfehle es für 10-14 Jährige.
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Percy Jackson denkt das er ein ganz normaler Teenager ist ,aber das stimmt nicht.Er fliegt dauernd aus der Schule.Aus irgendwelchen Gründen.Grover, der Freund von Percy ist ein
Späher für eine unnormale Schule, Camp half Blood.Auf den weg dorthin greift ihn der mächtige …
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Percy Jackson denkt das er ein ganz normaler Teenager ist ,aber das stimmt nicht.Er fliegt dauernd aus der Schule.Aus irgendwelchen Gründen.Grover, der Freund von Percy ist ein
Späher für eine unnormale Schule, Camp half Blood.Auf den weg dorthin greift ihn der mächtige Minotaurus an. Als er den Minotaurus
besiegt und in Camp Half Blood sind erfährt er es, er ist der Sohn von Poseidon.Er ist also ein Halbblut. Percy merkt das ihn jemand beobachtet und wäre das schon nicht genug
schiebt man ihn auch noch ein das er den Herrscherblitz die mächtigste Waffe Zeus geklaut haben soll. Ein spannendes Abenteuer
muss er bestehen um seine Unschuld zu beweisen.<br />Das Buch war total Klasse, denn es ist spannend, aufregend. Alles zusammen, es ist alles da für ein Bestseller. Ich wurde es für jeden ab 10 empfehlen.
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Gebundenes Buch
Meine Tochter (11 Jahre) hat die Bände 1 - 4 in Bestzeit verschlungen und ist begeistert. Leider wird Teil 5 wohl frühestens etwas für die Herbstferien.
Ich persönlich fnde die Idee, Charaktere der griechischen Mythologie in die Gegenwart zu übertragen, absolut innovativ …
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Meine Tochter (11 Jahre) hat die Bände 1 - 4 in Bestzeit verschlungen und ist begeistert. Leider wird Teil 5 wohl frühestens etwas für die Herbstferien.
Ich persönlich fnde die Idee, Charaktere der griechischen Mythologie in die Gegenwart zu übertragen, absolut innovativ und die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Gerade Jugendliche sollten von dem Plot angesprochen sein. Bei meiner Tochter hat es jedenfalls bestens funktioniert. Empfehlenswert.
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Broschiertes Buch
Es geht in dem Buch darum das ein Junge namens Percy aus einfachen Verhältnissen kommt.Seinen Vatre hat er nie gesehen da er ein Gott ist(Poseidon).Percys Mutter hat ihn alleine aufgezogen.Percy hatte nicht viele Freunde außer sein gehbehindeter Freund Crover der jede Sekunde auf ihn …
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Es geht in dem Buch darum das ein Junge namens Percy aus einfachen Verhältnissen kommt.Seinen Vatre hat er nie gesehen da er ein Gott ist(Poseidon).Percys Mutter hat ihn alleine aufgezogen.Percy hatte nicht viele Freunde außer sein gehbehindeter Freund Crover der jede Sekunde auf ihn aufpasst.Als Percy mit Crover in einen geheimen Ort flieht bemerkt Percy das es ein Göttercamp ist.Auf der Flucht wird seine Mutter in die Unterwelt von Haden entführt,weil er denkt das Percy etwas von ihm gestohlen hat.Crover ist eigentlich ein Satyr eine Art Ochsen-Mensch.Was passiert wenn Percy versucht seine Mutter zu befreien müsst ihr lesen.<br />Mir gefällt das Buch sehr, weil hier ein Actionfilm als Buch verfasst wurde.Es besitzt eine hohe Spannung.
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Broschiertes Buch
In diesem Buch geht es um Percy ,einen lebensfrohen jungen, der nur leider immer zur falschen zeit am falschen Ort ist .Eines Tages ändert sich alles .Als er wieder von der schule fliegt, weil er wieder zu Unrecht beschuldigt wurde lernt er seinen besten freund Grover kennen. Nachdem die Beiden …
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In diesem Buch geht es um Percy ,einen lebensfrohen jungen, der nur leider immer zur falschen zeit am falschen Ort ist .Eines Tages ändert sich alles .Als er wieder von der schule fliegt, weil er wieder zu Unrecht beschuldigt wurde lernt er seinen besten freund Grover kennen. Nachdem die Beiden einesTages von einem Minotaurus angegriffen werden, flüchteten die beiden in das camp halfbloot, in dem Percy voller Entsetzen erfährt dass er der Sohn Poseidons ist. Sein Erzfeind Kronos macht Ärger, also erleben Perci und seine Freunde ein spannendes Abenteuer.<br />das Buch gefällt mir echt gut. Der film ist nicht so gut wie das Buch. Lest das Buch! ihr werdet es nicht bereuen! Glaubt mir ;)
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Das Buch "Percy Jackson - Diebe im Olymp" handelt von dem Jungen Percy Jackson, der ein ganz normales Leben führt - bis auf die Tatsache, dass er Legastheniker ist, mindestens einmal im Jahr von einer andern Schule fliegt, ständig in sinnlose Prügeleien verwickelt wird und …
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Das Buch "Percy Jackson - Diebe im Olymp" handelt von dem Jungen Percy Jackson, der ein ganz normales Leben führt - bis auf die Tatsache, dass er Legastheniker ist, mindestens einmal im Jahr von einer andern Schule fliegt, ständig in sinnlose Prügeleien verwickelt wird und sämtliche Lehrer außer Mr. Brunner ihn zu hassen scheinen.Zu seinem Pech hat seine sonst doch so vernünftige und liebevolle Mutter auch noch einen Freund, der alle Rahmen sprengt:Gabe Ugliano, der Sally an den Rand von Nervenzusammenbrüchen bringt,sie wie eine Bedienstete behandelt und unglaublich stinkt. Doch komische Dinge geschehen um Percy herum:Seine Mathelehrerin verwandelt sich in ein Monster und greift ihn an! Gerade noch rechtzeitig sind Mr. Brunner und Grover, Percys bester Freund, da, um ihm das Leben zu retten. Aber das alles macht keinen Sinn, denn beide zweifeln an seinem Verstand, als er den Vorfall erwähnt.Doch Percy lässt der Zwischenfall keine Ruhe - denn Grover scheint ihm etwas zu verheimlichen.Dann beginnen endlich die Sommerferien. Percy wünschte,er könnte alles vergessen,was bisher geschah,indem er mit Sally in einem abgelegenen Hütte Urlaub macht - doch mitten in der Nacht erscheint Grover.Sie werden von einem Minotaurus gejagt!Percy versteht die Welt nicht mehr.Soll ihm doch bitte mal jemand erklären, was hier los ist! Sally folgt seiner Bitte - und es stellt sich heraus, dass Percy ein Halbblut ist,eines von jenen Kindern,die von Menschen und Göttern gezeugt wurden.Und Percys Vater ist Poseidon.Um sich vor den Monstern der Antike in Sicherheit zu bringen, muss er seine Mutter zurücklassen und ein neues Leben im sicheren "Camp Halfblood"beginnen.Dort lernt er Annabeth kennen,seine zukünftige Freundin. Mit ihr und Grover muss er sich schon bald auf eine gefährlich Reise begeben.Denn jemand hat Zeus Blitz gestohlen und das macht ihn sehr, sehr wütend...<br />Mir gefiel das Buch gut. Es hat sich nämlich von allem abgehoben, was ich bisher gelesen habe, weil ein völlig neues Thema, das der griechischen Götter, den Leser fasziniert und in das Abenteuer mit einbezieht. Ein Buch für Phantasy-Fans und solche, die es werden wollen.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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