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Die Vorstadtkrokodile sind wieder da - und schon sind sie zwielichtigen Machenschaften auf der Spur. Denn in der Firma von Olli und Marias Eltern läuft irgendwas gehörig schief. Waghalsige Verfolgungsjagden und riskante Beschattungsaktionen führen die Freunde von Undercover-Einsätzen im coolsten Club der Stadt über eine Stylingberatung von Kais nerviger Cousine bis hin zu rasanten Fahrten im Porsche...
Sommer, erste Liebe und ein neues Hauptquartier - die Ferien beginnen Klasse für die Krokodile. Doch dann bahnt sich eine Katastrophe an: Die Firma von Ollis und Marias Eltern steht kurz vor
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Produktbeschreibung
Die Vorstadtkrokodile sind wieder da - und schon sind sie zwielichtigen Machenschaften auf der Spur. Denn in der Firma von Olli und Marias Eltern läuft irgendwas gehörig schief. Waghalsige Verfolgungsjagden und riskante Beschattungsaktionen führen die Freunde von Undercover-Einsätzen im coolsten Club der Stadt über eine Stylingberatung von Kais nerviger Cousine bis hin zu rasanten Fahrten im Porsche...
Sommer, erste Liebe und ein neues Hauptquartier - die Ferien beginnen Klasse für die Krokodile. Doch dann bahnt sich eine Katastrophe an: Die Firma von Ollis und Marias Eltern steht kurz vor der Pleite! Das Aus für die Vorstadtkrokodile droht, denn wenn die Geschwister wegziehen müssen, gibt es auch für die anderen keine Bande mehr. Aber so schnell geben die Krokodile nicht auf, denn irgendwas ist faul an der plötzlichen Insolvenz! Mit waghalsigen Verfolgungsjagden, riskanten Beschattungsaktionen und coolen Undercovereinsätzen kommen sie prompt zwielichtigen Machenschaften auf die Spur...

Das Original-Hörspiel zum Film erzählt die rasante Fortsetzung der Vorstadtkrokodile, die mit Vollgas durch das neue Abenteuer rasen!
Autorenporträt
Max von der Grün, geboren 1926 in Bayreuth, wuchs während der Nazizeit auf. Als er zwölf Jahre alt war, sah er die Nazis seinen Vater, einen Zeugen Jehovahs, verhaften; dieser wurde zwischen 1939 und 1945 in einem Konzentrationslager in Flossenbürg wegen seines religiösen Glaubens inhaftiert. Von 1943 bis 1944 war von der Grün Soldat; 1944 bis 1948 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. Als Kriegsgefangener war er in Frankreich und Schottland, dann in Louisiana und New Mexico. Von 1948 bis 1963 arbeitete er als Bauarbeiter, dann Bergarbeiter, Hauer und, nach einem schweren Unfall, als Grubenlokführer. 1955 fing Max von der Grün an zu schreiben. 1961 nahm er an der Gründung der "Gruppe 61" teil, deren Ziel die "künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt" war. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. 2005 verstarb Max von der Grün.