
Jason Dark
Audio-CD
Der Mann, der nicht sterben konnte / Geisterjäger John Sinclair Bd.71 (1 Audio-CD)
60 Min.
Regie: Döring, Oliver;Gesprochen: Lange, Alexandra; Glaubrecht, Frank; May, Martin
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Russland, 1908: Die Region Tunguska wird von einer gewaltigen Explosion erschüttert. War es ein außerirdischer Meteorit? War es eine unbekannte Waffe? Was auch immer es war, es hatte Auswirkungen auf die Anwohner der Region! Denn heute, über 100 Jahre später, reist einer von ihnen nach London und sinnt auf Rache ...Eine fesselnde Komposition aus düsterer Gruselatmosphäre, temporeicher Action, einem phänomenalen Soundtrack und den besten Stimmen Hollywoods. VON SINCLAIR-SCHÖPFER JASON DARK PERSÖNLICH EMPFOHLEN!
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Die einfühlsame und gleichzeitig markante Stimme von Frank Glaubrecht hat entscheidend zum Erfolg von Richard Gere, Pierce Brosnan und Kevin Costner in Deutschland beigetragen. Glaubrecht gilt daher zu Recht als einer der national bekanntesten und beliebtesten Sprecher.
Oliver Döring, geboren 1969, ist ein deutscher Regisseur kommerzieller Hörspielserien. Er begann seine Karriere als freier Journalist, Autor und Comedy-Macher für diverse Rundfunkanstalten. Seine ersten Erfolge hatte er 1998 mit der Radio-Comedy "Die Eins Live-Retter". 1999 erhielt er von der Filmstiftung NRW ein Arbeits-Stipendium zur Förderung junger Hörspiel-Talente.
Oliver Döring ist bekannt als Bearbeiter und Regisseur der seit 2000 erscheinenden Neuproduktion der Hörspielserie Geisterjäger John Sinclair.
Sprecher Martin May , geboren 1961 in Coburg, wurde bereits mit 18 Jahren als Schauspieler entdeckt. Er spielte über 100 Rollen im Fernsehen, am Theater und im Film, u. a. in Wolfgang Petersens Welterfolg "Das Boot".
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.
Oliver Döring, geboren 1969, ist ein deutscher Regisseur kommerzieller Hörspielserien. Er begann seine Karriere als freier Journalist, Autor und Comedy-Macher für diverse Rundfunkanstalten. Seine ersten Erfolge hatte er 1998 mit der Radio-Comedy "Die Eins Live-Retter". 1999 erhielt er von der Filmstiftung NRW ein Arbeits-Stipendium zur Förderung junger Hörspiel-Talente.
Oliver Döring ist bekannt als Bearbeiter und Regisseur der seit 2000 erscheinenden Neuproduktion der Hörspielserie Geisterjäger John Sinclair.
Sprecher Martin May , geboren 1961 in Coburg, wurde bereits mit 18 Jahren als Schauspieler entdeckt. Er spielte über 100 Rollen im Fernsehen, am Theater und im Film, u. a. in Wolfgang Petersens Welterfolg "Das Boot".
Helmut Rellergerd, geboren 1945, schreibt seit Ende der 70er Jahre unter dem Pseudonym Jason Dark die Kultserie JOHN SINCLAIR. JOHN SINCLAIR ist eine der erfolgreichsten Horror-Serien der Welt und Helmut Rellergerd einer der meistgelesenen Autoren deutscher Sprache.

© Bastei Lübbe Verlag
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 56 Min.
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785745502
- Artikelnr.: 33359261
Herstellerkennzeichnung
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+49 (0221) 8200-0
Als vor über 100 Jahren in Tunguska ein Meteor abstürzte, war Holzfäller Fjodor Rankin ganz in der Nähe und wurde verändert, seither kann er nicht sterben und wurde später vom KGB für besondere Aufgaben rekrutiert. Doch was hat den Mann nach London verschlagen? Der …
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Als vor über 100 Jahren in Tunguska ein Meteor abstürzte, war Holzfäller Fjodor Rankin ganz in der Nähe und wurde verändert, seither kann er nicht sterben und wurde später vom KGB für besondere Aufgaben rekrutiert. Doch was hat den Mann nach London verschlagen? Der angeschlagene John Sinclair, der gerade mit Lady Sarah Goldwyn in einem Hotelrestaurant ist, wird Zeuge, wie der Mann scheinbar einen Rolls Roys zur Explosion bringt.
Folge 71 hat durch den Weggang von Oliver Döring als Produzent natürlich die Frage aufgeworfen, ob die Serie jetzt weiter an das bisherige Erfolgskonzept anknüpfen kann. Die Kritiken zu „Der Mann der nicht sterben konnte“ sind ja teilweise recht harsch, sicher auch weil es noch weitere Änderungen gegeben hat. So wurde zum einen der langjährige Erzähler Joachim Kerzel durch Alexandra Lange-Baehr ersetzt. Zwar erreicht sie nicht Kerzels intensive und eingängige Erzählweise, aber so schlecht fand ich sie nun auch wieder nicht und vermutlich ist es nur eine Sache der Gewohnheit, nach 4, 5 Folgen hat man sich sicher dran gewöhnt. Aber leider wurde auch die Titelmelodie geändert, was ich jetzt nicht so gelungen fand. Die alte, recht trashige und sehr intensive Eingangsmelodie wurde durch ein bei weitem nicht so imposantes Stück ersetzt, das irgendwie „nachgemacht“ klingt und keineswegs mit der alten Titelmelodie mithalten kann. Zum Glück sind die anderen Stammsprecher erhalten geblieben, allerdings hat Frank Glaubrecht als John Sinclair deutlich mehr Erzählpassagen als früher und die recht langen Monologe nehmen ein wenig die Fahrt aus der Geschichte.
Der Geisterjäger macht zumindest am Anfang einen recht geknickten Eindruck, trotzdem hätte ich mir ein wenig mehr Tiefgang hier gewünscht, denn immerhin hat er gerade seine langjährige Lebensgefährtin und sein Kind verloren. Hier bleibt die Figur doch recht oberflächlich.
Die Geschichte ist ansonsten gar nicht so übel, hat aber zunächst mehr den Anschein eines Krimihörspiels, die übersinnlichen Aspekte kommen erst später zum Tragen und sind auch nicht so ausgeprägt, wie in früheren Folgen, das fand ich aber nicht schlecht. Allerdings wird durch längere Erzählpassagen doch ein wenig die Spannung gedämpft, hier merkt man dann doch auch den Wechsel des Produzenten.
Bei den Sprechern hat mir vor allem Evelyn Gressmann als Lady Sarah gefallen, sie kann die resolute alte Dame sehr entschlossen darstellen. Auch Erik Schäffler als Fjodor Rankin kann überzeugen und den telekinetisch begabten, unsterblichen Russen sehr mysteriös darstellen. Sven Plate als Gaylord Rankin war mir hauptsächlich aus der Jugendserie „Point Whitmark“ ein Begriff und konnte mich hier als durchtriebener Sohn des Earls nicht wirklich überzeugen.
FaziT: Insgesamt fand ich die Story nicht so übel, allerdings hätte man den Spannungsbogen doch etwas straffen können und der Wechsel des Erzählers und die neue Titelmelodie tun der Serie nicht unbedingt gut, schaun wir mal wie es sich weiter entwickelt!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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