Annette Pehnt
Audio-CD
Der Bärbeiß
87 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Gekürzte Ausgabe
Gesprochen: Thalbach, Katharina
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Schlechte Laune hat der Bärbeiß am liebsten. Er mag keinen Besuch und er will auch niemanden besuchen! Aber davon lassen sich die freundlichen Wesen in seiner Nachbarschaft nicht beeindrucken. Und so langsam entsteht eine fröhliche Gemeinschaft, in der alle ihren Spaß haben! Katharina Thalbach erzählt liebevoll vom Bärbeiß und seinen Nachbarn. Ab 6 Jahren.
Annette Pehnt, 1967 in Köln geboren, arbeitet als Schriftstellerin und Literaturkritikerin. Für ihren ersten Roman Ich muss los wurde sie dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet. 2002 erhielt sie in Klagenfurt den Preis der Jury für einen Auszug aus dem Roman Insel 34.
Katharina Thalbach war bereits als junges Mädchen eine erfolgreiche Bühnenschauspielerin am Berliner Ensemble und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Die Charakterdarstellerin, die auch als Regisseurin arbeitet, spielte vor ihrer Übersiedlung 1976 in die BRD in zahlreichen DEFA-Produktionen und ist aus deutschen Filmen wie »Die Blechtrommel« und »Sonnenallee« bekannt. Katharina Thalbach hat bereits alle erdenklichen Auszeichnungen bekommen, etwa den Grimme-Preis und den Verdienstorden des Landes Berlin.
Katharina Thalbach war bereits als junges Mädchen eine erfolgreiche Bühnenschauspielerin am Berliner Ensemble und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Die Charakterdarstellerin, die auch als Regisseurin arbeitet, spielte vor ihrer Übersiedlung 1976 in die BRD in zahlreichen DEFA-Produktionen und ist aus deutschen Filmen wie »Die Blechtrommel« und »Sonnenallee« bekannt. Katharina Thalbach hat bereits alle erdenklichen Auszeichnungen bekommen, etwa den Grimme-Preis und den Verdienstorden des Landes Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Gesamtlaufzeit: 87 Min.
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. August 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867427098
- Artikelnr.: 38037525
Herstellerkennzeichnung
Silberfisch
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
info@bod.de
+49 (040) 8972078-0
TERMINE.
Steinzeit: Am Samstag, 7. März, können Kinder im Wildpark "Alte Fasanerie" in Hanau-Klein-Auheim mit Wildparkführerin Saskia Radloff und viel Phantasie von 10 bis 13 Uhr zurück in die Steinzeit reisen. Wie gefährlich war die Jagd auf Wisente? Und wie groß waren die Riesenhirsche der grauen Vorzeit? Bei der Steinzeittour erleben Familien, wie hart der Steinzeit-Alltag war. Zum Abschluss versucht die Sippe, Feuer zu machen. Anmeldung per E-Mail an: sabine.scholl@forst.hessen.de.
Forscherzeit: Im Frankfurter Mitmach-Museum Experiminta an der Hamburger Allee gibt es ein neues Experimentierfeld mit vielen Stationen. Sie bieten die Möglichkeit, anzupacken, zu drehen, zu kurbeln und verschiedene Blickwinkel einzunehmen,
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Osterfreizeit: Das Frankfurter Schullandheim Wegscheide bietet in der ersten Woche der Osterferien Kindern von acht bis 14 Jahren die Möglichkeit, ihre Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen. Auf dem Programm stehen Aktivitäten wie Geländespiele, Fußball und Lagerfeuer. Jede Gruppe wohnt mit erfahrenen Betreuern in einem eigenen Haus. Außerdem gibt es für Kinder von der vierten Klasse bis zum Alter von 14 Jahren eine Sprachfreizeit, in der sie Englisch lernen können. Informationen können per E-Mail an kontakt@wegscheide.org angefordert werden.
cp.
BUCH.
Der Frühling ist dem Bärbeiß zu hell. Die Vögel zwitschern ihm zu laut. Am Schlimmsten findet er, dass alle ständig gute Laune haben. Der Sommer ist dem Bärbeiß zu heiß. Und es sich im Herbst und Winter gemütlich zu machen, findet er lächerlich. Gut, dass der schlechtgelaunte Bär so fröhliche Nachbarn hat: Vor allem das Tingeli, aber auch den Königspinguin, Familie Graureiher und die kleinen Hasen. Sie lassen sich das ganze Jahr über nicht von seiner Miesepetrigkeit beeindrucken. Sie lieben ihn trotzdem. Ein Buch, das schlechte Laune schnell vertreibt.
steff.
Annette Pehnt/Jutta Bauer: "Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage". Hanser Verlag. 84 Seiten, 10 Euro. Ab 8 Jahre.
WITZ.
Die Maus und der Elefant wollen zusammen ins Theater gehen. Neben dem Eingang hängt ein Zettel: "PROGRAMM ein Euro". Da dreht sich der Elefant um und will wieder gehen. "Was ist los?", fragt die Maus. Elefant: "Du kannst dir das vielleicht leisten, aber ich kann das nicht: pro Gramm einen Euro zahlen".
- Von Jeremia (9 Jahre) aus Frankfurt
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Osterfreizeit: Das Frankfurter Schullandheim Wegscheide bietet in der ersten Woche der Osterferien Kindern von acht bis 14 Jahren die Möglichkeit, ihre Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen. Auf dem Programm stehen Aktivitäten wie Geländespiele, Fußball und Lagerfeuer. Jede Gruppe wohnt mit erfahrenen Betreuern in einem eigenen Haus. Außerdem gibt es für Kinder von der vierten Klasse bis zum Alter von 14 Jahren eine Sprachfreizeit, in der sie Englisch lernen können. Informationen können per E-Mail an kontakt@wegscheide.org angefordert werden.
cp.
BUCH.
Der Frühling ist dem Bärbeiß zu hell. Die Vögel zwitschern ihm zu laut. Am Schlimmsten findet er, dass alle ständig gute Laune haben. Der Sommer ist dem Bärbeiß zu heiß. Und es sich im Herbst und Winter gemütlich zu machen, findet er lächerlich. Gut, dass der schlechtgelaunte Bär so fröhliche Nachbarn hat: Vor allem das Tingeli, aber auch den Königspinguin, Familie Graureiher und die kleinen Hasen. Sie lassen sich das ganze Jahr über nicht von seiner Miesepetrigkeit beeindrucken. Sie lieben ihn trotzdem. Ein Buch, das schlechte Laune schnell vertreibt.
steff.
Annette Pehnt/Jutta Bauer: "Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage". Hanser Verlag. 84 Seiten, 10 Euro. Ab 8 Jahre.
WITZ.
Die Maus und der Elefant wollen zusammen ins Theater gehen. Neben dem Eingang hängt ein Zettel: "PROGRAMM ein Euro". Da dreht sich der Elefant um und will wieder gehen. "Was ist los?", fragt die Maus. Elefant: "Du kannst dir das vielleicht leisten, aber ich kann das nicht: pro Gramm einen Euro zahlen".
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ramona Lenz weiß den Wert dieses Buches für Kinder und Eltern zu schätzen. Wenn Annette Pehnt und ihre Zeichnerin Jutta Bauer wiederum den Bärbeiß loslassen, damit er schön Trübsal blasend und grummelig die Jahreszeiten kommentiert und ihn das quirlige Tingeli dennoch liebhat, spürt Lenz, welchen Wert so eine Geschichte für ein Kind haben kann. Nicht nur, dass die Autorin mit ihrer Figur nah am Leben dran ist, wie Lenz erläutert, die Katalysatorwirkung der Bärbeiß-Figur, in der sich irritierende Empfindungen und Widersprüche des Kindes spiegeln, schätzt die Rezensentin als äußerst wertvoll ein. Und dann kommt das Tingeli und beruhigt alle, meint Lenz, Bärbeiß und Kind.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein ganz süßes und tolles Buch. Es macht viel Spaß, es zu lesen. Die Figuren sind richtig witzig, auch der grimmige Bärbeiß selbst, der immer motzt, aber trotzdem auch manchmal hilft." Charlotte Nixdorf, Der Kinderspiegel, 08.08.15 "So erleben Lachende und Bissige, dass Freundlichkeit das Leben erleichtert, Schwierigkeiten aber auch dazu gehören." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 20.10.13 "Kinder werden an diesem mit Witz und guten Fragen gespickten Buch viel Spaß haben." Der Tagesspiegel, 17.11.13 "Zwei preisgekrönte Meisterinnen ihres Faches präsentieren uns diesen ungewöhnlichen Kinderbuchhelden mit so humorvoller wie einfühlsamer Sympathie für den streitlustigen Außenseiter: Von Jutta Bauer stammen die ausdrucksstarken Illustrationen, Annette Pehnt erzählt die Geschichte bei aller Leichtigkeit tiefgründig und überraschend." Britta Sebens, Cicero, Heft 2/2014 "Das Buch bietet alles, was man sich von einem Buch wünschen kann: eine einmalige Geschichte, tolle Bilder und ein großes Lesevergnügen." Stadtbibliothek Nordhorn, Grafschafter Nachrichten, 04.04.17
Gebundenes Buch
Vier wunderbare Geschichten zum Lachen und Schmunzeln. Lustig und einfühlsam erzählt und zauberhaft gezeichnet.
Inhalt:
Der Pinguin verteilt gerade sein selbstgemachtes Eis an die Hasenkinder, Graureiher und das Tingeli als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen und …
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Vier wunderbare Geschichten zum Lachen und Schmunzeln. Lustig und einfühlsam erzählt und zauberhaft gezeichnet.
Inhalt:
Der Pinguin verteilt gerade sein selbstgemachtes Eis an die Hasenkinder, Graureiher und das Tingeli als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen und Rumpeln ertönt.
Ein geheimnisvoller neuer Nachbar ist im alten Waschbärenhaus eingezogen und werkelt fleißig herum.
"Bärbeiß" steht auf seinem Briefkasten. Doch niemand hat ihn bisher zu Gesicht bekommen.
Vielleicht ist er nur etwas schüchtern?
Kurzentschlossen macht das Tingeli den ersten Schritt und klopft - die halbe Dorfgemeinschaft im Schlepptau - an die Türe.
Der Bärbeiß allerdings ist über diesem Besuch alles andere als erfreut.
Er mag keinen Besuch! Er hat keine Freunde und will auch keine haben!
Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Tingelis gerecht: freundlich und fröhlich versucht es immer auf's Neue, den grummeligen Bärbeiß von seiner schlechte Laune zu befreien ...
Ein Comic von Josephine Mark basierend auf den Bärbeiß-Geschichten von Annette Pehnt und den Illustrationen von Jutta Bauer.
Altersempfehlung:
etwa ab 5 Jahre
Mein Eindruck:
Dieses Buch beinhaltet in Anlehnung an die Bärbeiß-Geschichten von Annette Pehnt vier Episoden, beginnend mit der ersten Begegnung zwischen der Gemeinschaft und dem geheimnisvollen, neuen Nachbarn.
Die beiden Hauptfiguren könnten unterschiedlicher nicht sein:
Der Bärbeiß, ein mies gelaunter Einzelgänger, der am liebsten im Dunkeln rausgeht, weil die hellen Sonnenstrahlen blenden, und in Allem nur das Schlechte sieht, wird konfrontiert mit der fröhlich-wuseliegen und optimistischen Art des liebenswerten Tingeli.
Eins muss man dem aufgeweckten - nicht genau zu benennenden Geschöpf - lassen: es ist hartnäckig und sehr schlagfertig.
Das Duo liefert sich im Verlauf immer wieder herrlich unterhaltsame Dialoge:
Bärbeiß: "Wehe, du umarmst mich!"
Tingeli: "Keine Sorge, du bist viel zu verschwitzt und struppig."
Bärbeiß: "Kannst du mit diesem Gekicher aufhören?"
Tingeli: "Nur, wenn du aufhören kannst, so unfreundlich zu starren."
(Zitat, vgl. S. 20 f.)
Auch optisch werden die Gegensätze mit viel Liebe zum Detail herausgearbeitet; beginnend mit dem tristen, vertrockneten Bärbeiß-Grundstück neben dem in allen Farben des Regenbogens üppig blühenden Tingeli-Garten bis hin zur hochgewachsenen, rundlichen Statur des Bärbeiß' und seinem wild zerzausten Fell im Vergleich zum kleinen, agilen Tingeli: immer in Bewegung und fast tänzerisch schwebend und umherwirbelend.
Es ist wunderbar anzusehen, wie nach und nach die knallharte Fassade des Bärbeiß' zu bröckeln beginnt. Denn gegen die positive und offene Art des Tingelis kommt niemand an. Da wird Lesenden ganz warm ums Herz.
Die Mimik der Figuren ist durchgängig schlicht gehalten und auf das Wesentliche reduziert, verliert dadurch aber nicht an Ausdrucksstärke. Im Gegenteil, denn Weniger ist schließlich oft mehr.
Den unverwechselbaren Strich von Josephine Marks mag ich insbesondere, weil mit einfachen Mitteln, große Emotionen gezeigt werden.
Eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, die zum Schmunzeln bringt aber auch zum Nachdenken anregt; vielleicht kann man sich von der unglaublich positiven Sichtweise des Tingelis eine Scheibe abschneiden, um eigene Bärbeiß-Tage aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Bärbeiß: "Ein ganz übler Tag ist das!"
Tingeli: "Aber ... der Tag hat doch gerade erst angefangen! Da kann doch noch gar nichts passiert sein, was dir so die Laune vermiest!"
Bärbeiß: "Und warum hast du so ekelhaft gute Laune um diese Uhrzeit?"
Tingeli: "Na, weil die Sonnenblumen blühen!"
(Zitat, vgl. S. 33 f.)
Umgekehrt sorgt auch der Bärbeiß mit feinsinnigen Bemerkungen am Ende dafür, dass man in's Grübeln kommt.
Bewegte Bilder:
Auf der Homepage des Kibitz Verlags findet sich ein Buchtrailer, der die erste Begegnung von Bärbeiß und Tingeli eindrucksvoll in Bild und Ton wiedergibt.
Fazit:
Eine wunderschöne Comic-Adaption für Jung und Alt!
Herrlich witzig erzählt und mit viel Herz und Charme gezeichnet.
...
Rezensiertes Buch: "Der Bärbeiß" Comic-Adaption von Josephine Mark - erschienen im Kibitz Verlag im Jahr 2024
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