Audio-CD

Das Orakel des Unheils / Point Whitmark Bd.40 (1 Audio-CD)

72 Min.

Komponist: Point Whitmark

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Ratten, überall Ratten! Jay, Tom und Derek erkunden das Labyrinth der unterirdischen Schmugglertunnel, um herauszufinden, was die Tiere seit Tagen so aggressiv macht. Durch einen Zufall geraten sie auf das prachtvolle Anwesen von Solomon Resul, wo die Zeit auf wundersame Weise stehengeblieben zu sein scheint. In den verwaisten Korridoren und Sälen herrscht tiefes Schweigen.Ein uralter Fluch ist zu neuem Leben erwacht und begräbt Haus und Menschen unter ewigem Wüstensand. Was hat es mit dem legendären Orakel der Goldenen Bilder auf sich? Der Weg dorthin führt abwärts in die verbotene Hal...

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Bewertung von tassieteufel

22.02.2016

Das Tonstudio von Jay, Tom und Derek wird von einer Rattenplage überschwemmt, daher erkunden die 3 Jungs vom Sender, der heißt wie die Stadt, die alten unterirdischen Schmugglertunneln, um der Plage auf den Grund zu gehen. Als sie sich in den Tunneln verirren, geraten sie zufällig … Mehr Das Tonstudio von Jay, Tom und Derek wird von einer Rattenplage überschwemmt, daher erkunden die 3 Jungs vom Sender, der heißt wie die Stadt, die alten unterirdischen Schmugglertunneln, um der Plage auf den Grund zu gehen. Als sie sich in den Tunneln verirren, geraten sie zufällig auf das prunkvolle Anwesen von Wirtschaftsmogul Solomon Resul, das einem Palast aus 1001 Nacht gleicht. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Das Setting für diese Folge ist zwar recht exotisch, aber für Point Whitmark auch etwas gewöhnungsbedürftig! Magischer Wüstensand, ein uralter Fluch und ein iranisches Grabmal sind diesmal die Zutaten für eine ungewöhnliche Story, die zwar logisch aufgelöst wird, aber nicht so wirklich glaubhaft ist! Trotzdem wird man gut und auch spannend unterhalten und der Unterhaltungswert ist trotz der etwas abstrusen Story durchaus vorhanden. Die 3 Jungs ziehen ihre Ermittlungen teils souverän, teils chaotisch durch und sorgen auch wieder für den ein oder anderen Lacher. Was mir allerdings schon in den letzten Folgen aufgefallen ist, das man kaum noch auf bekannte Nebenfiguren wie den Scheriff, seine Deputies, oder andere kauzige Charaktere aus Point Whitmark trifft. Das ist wirklich schade und zudem auch unglaubwürdig, da ja gerade in einer Kleinstadt die Leute häufig zusammen treffen. Von der technischen Seite gibt es allerdings nichts zu nörgeln, die Sprecher sind gewohnt gut aufgelegt, Musik und Geräuschkulisse sind passend zum Thema und gerade die orientalischen Stücke vermitteln ein passendes Flair , auch wenn das wie schon gesagt nicht so ganz zu Point Whitmark passen will. FaziT: ein ungewöhnliches Setting, das für mich nicht so ganz stimmig war, der Fall wird aber von den 3 Jungs gewohnt spannend und unterhaltsam gelöst und man bekommt solide Unterhaltung! Allerdings gab es schon deutlich besser Folgen der Serie. Weniger

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