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Calaspia, Die Verschwörung
Gekürzte Lesung. 572 Min.
Gelesen v. Stefan Kaminski
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Der 16-jährige Bryn Bellyset ist Erbe der großen Swigny-Dynastie, einem Imperium auf dem Planeten Calaspia. Diese Welt wird von den unterschiedlichsten Geschöpfen bevölkert. Bryn ist ein Barue und kann die Gefühle anderer Wesen spüren. Wie es die Tradition verlangt, lebt er bis zu seiner Volljährigkeit abgeschieden von seiner Familie auf. Als er in seine Heimat zurückkehrt, werden die Dorfbewohner von den finsteren Ostentum-Monstern überfallen. Zusammen mit seinen Freunden Dordios, Telseara, Mittni und dem Zwerg Galar kommt Bryn einer Verschwörung auf die Spur. Kann er Calaspia befre...
Der 16-jährige Bryn Bellyset ist Erbe der großen Swigny-Dynastie, einem Imperium auf dem Planeten Calaspia. Diese Welt wird von den unterschiedlichsten Geschöpfen bevölkert. Bryn ist ein Barue und kann die Gefühle anderer Wesen spüren. Wie es die Tradition verlangt, lebt er bis zu seiner Volljährigkeit abgeschieden von seiner Familie auf. Als er in seine Heimat zurückkehrt, werden die Dorfbewohner von den finsteren Ostentum-Monstern überfallen. Zusammen mit seinen Freunden Dordios, Telseara, Mittni und dem Zwerg Galar kommt Bryn einer Verschwörung auf die Spur. Kann er Calaspia befreien?
Stefan Kaminski, geb. 1974 in Dresden, hat an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" sein Schauspielstudium absolviert. Als Sprecher ist er vor allem durch seine Live-Hörspiele am Deutschen Theater und sein "Stimmen-Morphing" bekannt. Er gehört zum Ensemble des Deutschen Theaters Berlin und ist ein ungeheuer ausdrucksstarker, vielseitiger Hörbuchsprecher, der es wie kaum ein anderer versteht, mit seinen nuancenreichen Lesungen zu fesseln und zu begeistern.
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Anzahl: 8 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 572 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. März 2008
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867426282
- Artikelnr.: 23364692
Herstellerkennzeichnung
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Bryn Bellyset kehrt von seiner Ausbildung bei den "Aposteln des Verstehens" zurück in seine Heimat nach Quivelda.Wie üblich bei dem Volk der Barue nutzt man solche Gelegenheiten für ein ausgiebiges Stammesfest.Bryn freut sich wieder daheim zu sein,doch seine Freude …
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Bryn Bellyset kehrt von seiner Ausbildung bei den "Aposteln des Verstehens" zurück in seine Heimat nach Quivelda.Wie üblich bei dem Volk der Barue nutzt man solche Gelegenheiten für ein ausgiebiges Stammesfest.Bryn freut sich wieder daheim zu sein,doch seine Freude schlägt mitten in der Nacht um in Entsetzen.Erst denkt er es handele sich um einen Streich den jüngere Barue den Alten all zu gern spielen,aber es ist kein Spiel - nein tödlicher Ernst.Eine vielzahl von Monstern stürmt das Dorf,tötet etliche und verschleppt den gröten Teil der Einwohner.Bryn hat Glück und zusammen mit den Geschwistern Dordios und Telseara finden die 3 das Lager, wo die Barue gefangen gehalten werden.Unter Mithilfe der Nephelim,einem starken Kriegerstamm und dem Zwerg Galar Sturlison kann ein Großteil aller befreit werden.
Galar jedoch will sofort in die Hauptstadt des Imperiums,die schwimmende Stadt Armaah,um dem Imperator von seinen Entdeckungen bericht zu erstatten.Die als längst ausgerottet vermuteten Ostentum,unterschiedlich auftretende Dämonen die einst unter Führung Nequams das ganze Land überfielen,sind wieder da.
So beschließen sie das ein Teil der Gruppe nach Arleath,eins von 6 Königreichen innerhalb des Imperiums,geht um Hilfe für die Barue zu besorgen und der andere Teil,darunter auch Bryn,nach Armaah aufbricht.
So beginnt für jede Gruppe eine schwere Reise immer der Gefahr ausgesetzt.Doch die Ostentum sind nur ein Teil in einem Spiel von Macht und Intrigen die auf Bryn und seine Freunde warten...
Die Zwillinge Suresh und Jyoti Guptara haben mit dem Schreiben um Calaspia als Teenager angefangen.Sie erfinden eine Welt, die den Leser/Hörer mitnimmt in ein Imperium das erst vor kurzem durch Krieg gebeutelt wurde und sich erneut Inneren und Äußeren Gefahren stellen muß.Das mag auf Anhieb nichts Neues sein und Anleihen von Tolkien und anderen bekannten Fantasyautoren haben,ist aber dennoch gekonnt.
So vereint Calaspia Menschen(Numenii),Zwerge sowie die Barue,Stamm von Menschen die Emotionen erspüren können,auf der guten Seite und stellt ihnen Gefahren gegenüber bestehend aus Ostentumen und Nurgor,in ganz Calaspia auftretenden Bestien.Besonders auffällig und sehr amüsant ist noch das Volk der Plimps zu erwähnen,die für den ein und anderen Schmunzler sorgen.
Dazu bei trägt auch der Sprecher Stefan Kaminski.Ich übertreibe wirklich nicht wenn ich sage, daß er jeder Figur mit Nuancen seiner Stimme einen unverwechselbaren Klang gibt.Seis das wilde und kriegerische des Zwerges Galar,das Weise und Lehrerhafte des Barue Thybil,das böse und hinterlistige der Ostentum oder das witzige der Plimps - alles wunderbar vorgetragen.Kaminski schafft es somit das dem Hörer trotz Fehlen von Musik oder Effekten eine Atmosphäre zu vermitteln die nie Langeweile aufkommen läßt.
Die Verschwörung stellt den Auftakt dar zur Calaspia-Reihe.Der Einstieg ist wirklich gut gelungen.Meint man nach den ersten Abschnitten noch es kommt zum Ende zu einem Kampf zwischen Gut und Böse, so wird ab der Hälfte klar das mehr dahinter steckt.Attentate,im Dunkeln geschmiedete Pläne und unerwartete Wendungen machen die Geschichte abwechslungsreich und machen Lust auf mehr.
Sicher hätte man manche Hintergründe,wie die Fähigkeiten der Barue Emotionen zu lesen besser erklären können,doch da es ein offenes Ende ist begnüge ich mich halt mit den Tatsachen und verharre der Fortsetzung.Die Charaktere,und das sind reichliche, haben Entwicklungspotenzial.Die Welt kann man sich bildlich sehr schön vorstellen und meiner Meinung nach gleichsetzen mit der Ringwelt von Tolkien.Nein ich bin jetzt nicht übergeschnappt,denn wenn man Kaminski hört und die Augen schließt,erscheint Calaspia wie ein Film.
Ich kann das Werk der Guptara-Zwillinge wirklich empfehlen da ich überzeugt davon bin, daß Potential dahinter steckt.
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Als der 16jährige Bryn Bellyset mit ansehen muss, wie sein beschauliches Dorf Quivelda von den angeblich vertriebenen Monstern Ostentum überfallen wird, bleibt ihm keine Wahl: Gemeinsam mit seinen Freunden stellt er sich tödlichen Gefahren, um die undurchsichtigen Pläne des …
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Als der 16jährige Bryn Bellyset mit ansehen muss, wie sein beschauliches Dorf Quivelda von den angeblich vertriebenen Monstern Ostentum überfallen wird, bleibt ihm keine Wahl: Gemeinsam mit seinen Freunden stellt er sich tödlichen Gefahren, um die undurchsichtigen Pläne des Feindes zu durchkreuzen. Warum sind die Barue, ein friedliebender Stamm mit der Fähigkeit, Emotionen zu erspüren, Ziel der Zerstörung geworden? Welche finstere Macht steckt hinter dem verworrenen Komplott, das keiner Logik zu folgen scheint?Niemand will glauben, was der kurzsichtige Zwerg Galar mit eigenen Augen gesehen hat: Aus dem Gipfel des Wahnsinns droht eine alles vernichtende Energie auszubrechen und Calaspia endgültig zu überschwemmen! Der erste Band dergroßen Fantasy-Saga von den Guptara-Zwillingen.
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Einfach geniales Buch! bsolut emfelenswert!
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Das Buch "Calaspia" ist ein Fantasy Buch und handelt von einem jungen Mann namens Bryan, der mitansehen muss, wie sein Dorf auf grausame Weiße zerstört wird. Er beschließt mit Hilfe seiner Freunde die Monster Ostentum endgültig zu vertreiben und auszulöschen. Er …
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Das Buch "Calaspia" ist ein Fantasy Buch und handelt von einem jungen Mann namens Bryan, der mitansehen muss, wie sein Dorf auf grausame Weiße zerstört wird. Er beschließt mit Hilfe seiner Freunde die Monster Ostentum endgültig zu vertreiben und auszulöschen. Er zieht los und trifft die verschiedensten Arten und Rassen, die man sich nur Vorstellen kann. Von Zwergen bis geheimnissvolle Waldbewohner sind alle vertreten. Auf seiner Reise bekommt immer wieder Hilfe von Leuten, von denen man es nicht erwartet hätte, doch genau deshalb muss er sich oft entscheiden welchen Menschen und Geschöpfen er vertraut und welchen nicht.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da man während des Lesens sehr viel nachdenken muss, über die undurchsichtigen Pläne und Vorhaben beider Seiten.
Ich würde das Buch jedem Empfehlen, der Fantasy Romane im Stil von "Der Herr der Ringe" oder "Eragon" mag.
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Schön ist, dass die Autoren statt Elementen wie Drachen und Elfen auf neue, selbst erfundene Geschöpfe gesetzt haben, wie die Nephelim und die Fabelwesen namens Plimpe.
Aber alles ist dann halt doch nicht so anders. Die Barue beispielsweise, deren Stamm auch Bryn angehört, erinnern …
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Schön ist, dass die Autoren statt Elementen wie Drachen und Elfen auf neue, selbst erfundene Geschöpfe gesetzt haben, wie die Nephelim und die Fabelwesen namens Plimpe.
Aber alles ist dann halt doch nicht so anders. Die Barue beispielsweise, deren Stamm auch Bryn angehört, erinnern in ihrer Naivität, Kleinwüchsigkeit und Friedfertigkeit dann doch etwas an Tolkiens Hobbits, mit dem Unterschied, dass die Hobbits nicht wie die Barue Emotionen anderer Lebewesen erfühlen können.
Bewunderswert ist die Sprachvielfalt der Zwillinge, die mit ihren Worten kunstvolle Bilder heraufbeschwören.
Jedoch finden sich leider teils plumpe Sätze zwischen fast philosophischen (was möglicherweise an der häufigen Überarbeitung liegen mag), jedoch nicht allzu negativ hervorsticht. Ihr Stil ist markant, ihre Sprache klar, ihr Humor erfrischend. Schon der Prolog lässt uns angesichts eines kurzsichtigen Zwerges namens Galar schmunzeln, der einen verletzten Mann in der Ödnis findet, der kaum noch zu sprechen vermag:
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Eines Tages werden der 16jährige Bryn Bellyset und seine Freunde brutal aus ihrem friedlichen, beschaulichen Leben im Städtchen Quivelda gerissen. Monster in rauhen Mengen fallen über die Völker des phantastischen Planeten Calaspia her, ermorden, entführen, verschleppen sie …
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Eines Tages werden der 16jährige Bryn Bellyset und seine Freunde brutal aus ihrem friedlichen, beschaulichen Leben im Städtchen Quivelda gerissen. Monster in rauhen Mengen fallen über die Völker des phantastischen Planeten Calaspia her, ermorden, entführen, verschleppen sie und stellen merkwürdige Dinge mit ihnen an. Schwarzgold müssen sie abbauen, dann werden mysteriöse Operationen an ihren Gehirnen vorgenommen. Bryn kämpft wie ein Löwe, obwohl er eigentlich eine Art Bierbrauer ist (Swigny heisst das Gesöff) und plant, Schriftsteller zu werden.
Zwischen den vielen Schlachten, die es zu schlagen gilt, ist auch noch herauszufinden, was da überhaupt gespielt wird. Die Monster, Nurgor heissen sie in Calaspia, sind hirnlose Wesen, die dumpf den Befehlen ihres Herrn gehorchen, und die noch schlimmeren Ostentum sollten eigentlich schon lange ausgerottet sein. In diesem Buch ist alles anders, als es scheint, und die Serie verspricht, weiterhin so zu entfalten.
Welchen Spass die Gebrüder Guptara am Schreiben haben, spürt man in jedem Satz dieses 700 Seiten dicken Fantasy-Romans. Die beiden sind in Fantasy-Literatur belesen und jonglieren souverän mit den Versatzstücken des Genres. Ein kluger Schachzug war zum Beispiel, mit Bryn einen Protagonisten mit schriftstellerischen Ambitionen ins Zentrum zu stellen, denn er denkt immer wieder übers Erzählen nach, wundert sich, dass plötzlich Dinge passieren, die eigentlich nur in Märchen und Heldensagen möglich sind.
Damit schaffen die Guptaras eine Identifikationsfigur für junge Fantasy-Fans, die ihrerseits «Herr der Ringe», «Harry Potter», «Eragon» und jede Menge Fantasy-Spiele im Kopf haben. Genau das könnte ihnen doch auch passieren: dass all die Welten und Wesen und magischen Handlungen plötzlich real werden.
Den Zwillingen scheint es denn auch weniger darum zu gehen, eine ganz eigene Welt zu erfinden, als die bekannten Fantasy-Elemente möglichst originell zusammenzusetzen. Zum Fantasy-Lesen gehört schliesslich das Spiel des Wiedererkennens: Aha, da kommen die Orks à la Calaspia; schau mal, da gibt's ja so etwas wie das Denkarium bei «Harry Potter». Bei den Guptaras schwingt auch immer eine leise Ironie mit; überhaupt ist der Roman voller Witz, was ihn wohltuend von den Büchern des etwa gleichaltrigen Fantasy-Kollegen Christopher Paolini unterscheidet.
Suresh und Jyoti Guptara erzählen schnell und mit starken Bildern am Ende des ersten Bandes der Calaspia-Saga haben die Leser, genau wie Bryn selbst, nicht die leiseste Ahnung, wer hinter der Verschwörung steckt und was das alles soll; sie sind ganz damit beschäftigt, sich einen Überblick zu verschaffen und sich die ganzen Namen einzuprägen. Das ist manchmal anstrengend, weil man sich mit minimalen Informationen durchschlagen muss; dafür ist erfreulich unklar, wer die Guten und wer die Bösen sind
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Das ist ein super spannendes Buch. Vorallem finde ich den Anfang sehr gut in-
dem Galar kämpft.
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