Am Ende der Welt - Bednarz, Klaus
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Bednarz spürt auf den Spuren der Ureinwohner Patagoniens und Feuerlands dem wilden Charme des südamerikanischen Kontinents nach und spricht mit den Menschen, die dort leben. Er beginnt seine abenteuerliche Reise durch das mythische Land voll bizarrer Kontrasse in Chile bei den Mapuche-Indianern, und sie endet am legendären Kap Hoorn.
In einem Exklusiv-Interview berichtet Klaus Bednarz von Parallelen zwischen dem nördlichen und dem südlichen Ende der Welt, von Ähnlichkeiten nicht nur zwischen der Landschaft Sibiriens und Patagoniens bzw. Feuerlands, sondern auch zwischen den Ureinwohnern, der Kultur und Geschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Bednarz spürt auf den Spuren der Ureinwohner Patagoniens und Feuerlands dem wilden Charme des südamerikanischen Kontinents nach und spricht mit den Menschen, die dort leben.
Er beginnt seine abenteuerliche Reise durch das mythische Land voll bizarrer Kontrasse in Chile bei den Mapuche-Indianern, und sie endet am legendären Kap Hoorn.

In einem Exklusiv-Interview berichtet Klaus Bednarz von Parallelen zwischen dem nördlichen und dem südlichen Ende der Welt, von Ähnlichkeiten nicht nur zwischen der Landschaft Sibiriens und Patagoniens bzw. Feuerlands, sondern auch zwischen den Ureinwohnern, der Kultur und Geschichte.
Autorenporträt
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, war einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin Monitor. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zweimal dem Grimme-Preis. Klaus Bednarz verstarb im April 2015.