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Verhängnisvolle Begegnungen: Die besten Novellen von Stefan Zweig gelesen von Steffan Wilde, Bettina Rossbacher und Martin Umbach. In der beispielhaften Novelle aus dem Jahr 1922 "Der Amokläufer", einer Typologie der Leidenschaft, inspiriert von großen Vorbildern wie Balzac und dabei ganz der Erzähltradition der Wiener Schule – allen voran Arthur Schnitzler – folgend, ist die Hauptperson einem dämonischen Zwang unterworfen, der sie aus der hergebrachten Ordnung ihres Lebens reißt. Deutlich wird hier der Einfluss Sigmund Freuds erkennbar. "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau" ist…mehr

Produktbeschreibung
Verhängnisvolle Begegnungen: Die besten Novellen von Stefan Zweig gelesen von Steffan Wilde, Bettina Rossbacher und Martin Umbach. In der beispielhaften Novelle aus dem Jahr 1922 "Der Amokläufer", einer Typologie der Leidenschaft, inspiriert von großen Vorbildern wie Balzac und dabei ganz der Erzähltradition der Wiener Schule – allen voran Arthur Schnitzler – folgend, ist die Hauptperson einem dämonischen Zwang unterworfen, der sie aus der hergebrachten Ordnung ihres Lebens reißt. Deutlich wird hier der Einfluss Sigmund Freuds erkennbar. "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau" ist eine Novelle aus dem Jahr 1927. "Zweigs Spezialität war die Psychologie der Ausnahmesituation - die bei ihm keine wirkliche Ausnahme ist, sondern eine Gelegenheit, die menschliche Verfassung in einem kurzen Zeitraum sich offenbaren zu lassen. Kaum je ist ihm das so meisterhaft gelungen wie in dieser kleinen Novelle, die er unter dem Eindruck eines Aufenthalts an der französischen Riviera schrieb." (Katharina Döbler, RBB Kulturradio) Die "Schachnovelle" entstand zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk. Das letzte große Abenteuer, sagt man, ist die Erforschung des menschlichen Bewusstseins - abenteuerlich allein schon durch die verwirrende Tatsache, dass kein anderes Instrument dafür zur Verfügung steht, als eben dieses Bewusstsein selbst. Mit überwältigender Konsequenz und fast schmerzlicher Glaubwürdigkeit nimmt uns Stefan Zweig in seinem erzählerischen Meisterwerk mit auf eine doppelte Reise. Eine äußere von Kontinent zu Kontinent und eine weit radikalere in eine so noch nie gesehene, dramatische Welt: das Labyrinth des menschlichen Geistes. Coverabbildung unter Verwendung eines Werbeplakats (Ausschnitt) von Roger Broders: Marseille, Porte de l´Afrique, 1925, Kunstdruck. Coverschrift gesetzt aus der Reem Kufi. Anfangsmusik von "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau": Frédéric Chopin: Preludes, Op. 28 - No. 1 'Reunion', Pianist: Ivan Ilic; Schlussmusik: Frédéric Chopin: Etude Op. 25 no. 1 in A flat major - 'Aeolian Harp / Shepherd Boy', Pianist: Donald Betts. Quelle: Musopen.org. Die Wortaufnahme der "Schachnovelle" ist eine Eigenproduktion des Sprechers. Schlussmusik: Claude Debussy: Préludes, Book 2 - II. 'Feuilles mortes '. Pianist: Ivan Ilic. Quelle: Musopen.org.

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