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Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden. Ingeborg Lüdtke wurde die "Gnade der späten Geburt" zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen…mehr

Produktbeschreibung
Sieben überlebende Frauen berichten über die unmenschliche Behandlung im Frauen-KZ Ravensbrück. Ihre Stimmen sollen auch für künftige Generationen bewahrt werden. Ingeborg Lüdtke wurde die "Gnade der späten Geburt" zuteil, da sie in der Nachkriegszeit geboren wurde. Damals regierte noch Bundeskanzler Konrad Adenauer und die meisten Bundesbürger sprachen nur wenig über ihr Leben im Nazi-Regime. Im Geschichtsunterricht wurde lieber ausführlich über die Zustände im Mittelalter gesprochen, als über das Nazi-Regime. Sie verließ die Schule mit dem Kenntnisstand, dass Hitler 1933 die Macht übernommen hat. Obwohl ein Großonkel und dessen Frau aus religiösen Gründen im Hitlerregime im Gefängnis waren, wurde im Elternhaus nie ausführlich darüber gesprochen. Das Thema KZ war ihr aber nicht neu, da ihr ein guter Bekannter der Familie über seinen Aufenthalt in den KZs Sachenhausen und Wewelsburg berichtete. Es sollte noch recht lange dauern, bis sie sich mit dem Thema Konzentrationslager ausführlich auseinander setzen würde. Am 7. Januar 1998 besuchte sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" eine Veranstaltung des gleichnamigen Bündnisses. Die beiden Historiker Dr. Hans Hesse und Jürgen Harder referierten über das KZ Moringen. Im gleichen Jahr führte sie in einem Hörsaal der Universität Göttingen im Anschluss an die Filmvorführung "Fürchtet Euch nicht" von Fritz Poppenberg ein Zeitzeugengespräch mit Charlotte Tetzner, die in dem Film auch zu Wort kommt. Dieses Gespräch wurde mitgeschnitten und war das erste Material zur Radiosendung über das Frauen-KZ Ravensbrück. Im Mai 1999 wurde sie dann auch aktiv in dem Bündnis "Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 27. Januar" tätig. Da unter anderem die KZ Gedenkstätte Moringen Mitglied des Bündnisses ist, produzierte sie eine 2-teilige Radiosendung über das Frauen KZ Moringen.

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