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Die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalistin der New York Times enthüllt, warum dem Ex-Präsident das Comeback gelingen kann. Sie ist Donald Trumps erklärte Lieblingsfeindin unter den Journalisten, niemand hat die Berichterstattung über den Präsidenten stärker geprägt als sie: Maggie Haberman erhielt für ihre Reportagen den Pulitzer-Preis und hat das Phänomen Trump ergründet wie kein anderer. Er selbst nennt sie »meine Psychiaterin«. Immer wieder ist sie es, die als erste über Trumps Machenschaften berichtet. So auch zuletzt, als klar wurde, dass der Ex-Präsident regelmäßig Dokumente…mehr

Produktbeschreibung
Die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalistin der New York Times enthüllt, warum dem Ex-Präsident das Comeback gelingen kann. Sie ist Donald Trumps erklärte Lieblingsfeindin unter den Journalisten, niemand hat die Berichterstattung über den Präsidenten stärker geprägt als sie: Maggie Haberman erhielt für ihre Reportagen den Pulitzer-Preis und hat das Phänomen Trump ergründet wie kein anderer. Er selbst nennt sie »meine Psychiaterin«. Immer wieder ist sie es, die als erste über Trumps Machenschaften berichtet. So auch zuletzt, als klar wurde, dass der Ex-Präsident regelmäßig Dokumente in der Toilette verschwinden lassen wollte. Als Boulevardreporterin der New York Post und spätere Korrespondentin der New York Times hat sie bereits seit über zwanzig Jahren den Weg des vermeintlichen Selfmade-Millionärs von New York ins Weiße Haus aus der Nähe verfolgt. In diesem Buch erzählt sie die ganze Geschichte - vom langen Aufstieg eines Mannes, der als genialer Manipulator und politischer Hochstapler das höchste Amt der USA ergriff und nach seiner Abwahl nun erfolgreich an seinem Comeback arbeitet. Was genau treibt ihn an? Wer sind die Menschen, die ihm den Weg zur Macht ebneten? Und was kann ihn noch stoppen, abermals Präsident zu werden? Ein brillant recherchierter und hochaktueller Report aus dem Innern der Machtmaschine Trump - und zugleich das Porträt eines Landes, das er für immer verändert hat.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Maggie Haberman, geboren 1973, gehört zu den investigativen Top-Journalisten in den USA. Sie schrieb seit 1996 als Reporterin für die 'New York Post' und die 'New York Daily News' sowie das Magazin 'Politico'. Seit 2014 ist sie politische Analystin für CNN, 2015 wurde sie Korrespondentin der 'New York Times' für das Weiße Haus. Ihr umfangreiches Wissen über Donald Trumps Werdegang, seine Methoden und seine Organisation brachte ihr zugleich den Ruf als eine seiner entschiedensten Kritikerinnen und das Vertrauen des ehemaligen Präsidenten ein, der sie 'meine Psychiaterin' nennt. Für ihre Berichterstattung über Russlands Manipulation der US-Wahl 2016 erhielten sie und ihr Team 2018 den Pulitzer-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ein "Enthüllungsbuch" sei Maggie Habermans Trump-Buch zwar nicht, und einiges, was die langjährige Trump-Korrespondentin schreibe, liegt für Rezensent Sebastian Moll auf der Hand. Trotzdem sticht Habermans Buch für ihn aus der beträchtlichen Menge Trump-Literatur heraus, und zwar nicht durch die Anekdoten, die auch hier zum Besten gegeben würden - etwa über das Herunterspülen von Memoranden in der Toilette -, sondern durch die Akribie in der Recherche, deren Ergebnisse Haberman mit journalistischer "Brisanz" zu präsentieren vermöge, und vor allem durch die Entscheidung, vorrangig Trumps Leben vor der Kandidatur und Präsidentschaft zu beleuchten. So gehe es hauptsächlich um die Fähigkeiten und Instinkte, die Trump noch als Immobilien-Mensch im New York der 70er und 80er Jahre entwickeln konnte. Zu einer richtigen Theorie der "soziokulturellen Bedingungen, die einen Trump produziert haben", kommt es bei Haberman zwar noch nicht, merkt Moll an, aber sie liefere eine hervorragende Grundlage für ein solches Vorhaben.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein präzises Psychogramm eines Menschen, dem es nie um politische Ideale oder gar Verantwortung ging, sondern um Ruhm und Macht.« Tagesschau.de