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Als Karl May von 1884-1886 seinen Kolportageroman "Der verlorene Sohn" schrieb, gelang ihm eine wunderbare Mischung zwischen den Genreelementen Drama, Gesellschafts-, Detektiv- und Liebesroman. Vielerorts hören wir darüber hinaus Kritik an den sozialen Verhältnissen der arbeitenden Bevölkerung. Insbesondere die zweite Abteilung "Sklaven der Arbeit" weiß den Leser oder in unserem Fall den Hörer zu fesseln. Anschaulich beschreibt die Vertonung dieses Romanteils die Not der Weber in Karl Mays Heimat und schildert eine Intrige, die vor langer Zeit passierte und der sich nun der geheimnisvolle…mehr

Produktbeschreibung
Als Karl May von 1884-1886 seinen Kolportageroman "Der verlorene Sohn" schrieb, gelang ihm eine wunderbare Mischung zwischen den Genreelementen Drama, Gesellschafts-, Detektiv- und Liebesroman. Vielerorts hören wir darüber hinaus Kritik an den sozialen Verhältnissen der arbeitenden Bevölkerung. Insbesondere die zweite Abteilung "Sklaven der Arbeit" weiß den Leser oder in unserem Fall den Hörer zu fesseln. Anschaulich beschreibt die Vertonung dieses Romanteils die Not der Weber in Karl Mays Heimat und schildert eine Intrige, die vor langer Zeit passierte und der sich nun der geheimnisvolle "Fürst des Elends" annimmt. Wer ist dieser moderne Robin Hood der sehr viel Verständnis für die Sorgen und Nöte der Angestellten des gierigen Kaufmanns Fritz Seidelmann besitzt, der auf noch unbekannte Weise mit den Ereignissen von einst verbunden zu sein scheint. Welche Rolle spielt der gutmütige Förster Wunderlich und wird es dem "Fürst des Elends" gelingen, lang gehütete Geheimnisse ans Tageslicht zu holen? "Sklaven der Arbeit" ist die erste Regiearbeit von Walter Adler (* 14. September 1947 in Dümpelfeld bei Adenau), die sich mit Karl May beschäftigt. 2006 entstand unter seiner Regie das vielgelobte Hörspiel "Der Orientzyklus", in dem Adler die Bände 1-6 der gesammelte Werke von Karl May für den WDR bearbeitete. In seiner ersten Arbeit zu Karl May gelang Walter Adler in Zusammenarbeit mit Bernd Lau (geboren 1943 in Burg auf Fehmarn, † 1992) eine sehr gute, ansprechende Umsetzung des Werkes, das von der Karl May Szene mit viel Lob aufgenommen wurde. Bernd Lau, dessen einzige Arbeit als Regisseur zu Karl May hier vorliegt arbeitete viele Hörspiele gemeinsam mit Walter Adler auf. Gemeinsam schufen sie Hörspielklassiker. Laus letzte Arbeit war seine Mitwirkung an der Umsetzung von "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien für den WDR. Mit den Stimmen von Michael Degen, Reinhard Glemnitz, Peter Fricke, Thomas Braut, Lambert Hamel, Günter Mack, Ilse Neubauer und vielen anderen bekannten Hörspielsprechern. Produktionsland / Jahr:Deutschland, 1977 Autor: Karl May, Walter Adler & Bernd Lau Sprecher: Michael Degen, Matthias Ponnier, Reinhard Glemnitz Angelika Thomas. Karl Maldek, Peter Fricke, Franz Kutschera, Günter Mack

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