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Der Jurastudent Gregor Bienek möchte Schriftsteller werden – und beginnt seine Karriere in Ostberlin mit systemkritischen Geschichten. Doch der Erfolg bleibt aus. Und so passt er sich an und schreibt nur noch das, was von ihm erwartet wird. In seinem zweiten Roman "Irreführung der Behörden" von 1973 thematisiert Jurek Becker humorvoll den Konflikt eines Autors zwischen künstlerischer Freiheit und Zensur, zwischen Selbstverwirklichung und Selbstverleugnung und schöpft dabei aus seinen eigenen Erfahrungen in der DDR. Matthias Matschke findet für Jurek Beckers unverwechselbaren Erzählstil den perfekten Ton.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 387MB
  • Spieldauer: 429 Min.
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Produktbeschreibung
Der Jurastudent Gregor Bienek möchte Schriftsteller werden – und beginnt seine Karriere in Ostberlin mit systemkritischen Geschichten. Doch der Erfolg bleibt aus. Und so passt er sich an und schreibt nur noch das, was von ihm erwartet wird. In seinem zweiten Roman "Irreführung der Behörden" von 1973 thematisiert Jurek Becker humorvoll den Konflikt eines Autors zwischen künstlerischer Freiheit und Zensur, zwischen Selbstverwirklichung und Selbstverleugnung und schöpft dabei aus seinen eigenen Erfahrungen in der DDR. Matthias Matschke findet für Jurek Beckers unverwechselbaren Erzählstil den perfekten Ton.

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Autorenporträt
Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht ¿ Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Für Rezensent Alexander Kosenina ist Jurek Beckers zweiter Roman in der Lesung von Matthias Matschke alles andere als banal. Statt Kolportage, wie der Vorwurf der Kritik einst lautete, erkennt er in Beckers Geschichte eines "willfährigen" DDR-Schriftstellers die ganze Dramatik und Spannung eines "Abstiegs in Enttäuschung". Matschkes Lesung findet er so plastisch, dass der Text Tiefe gewinnt und in der Tragik der Story der Witz erkennbar wird, in der Komik der Ernst.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So tragisch die Geschichten sind, so humorvoll versteht Becker es, diese zu erzählen.« WDR »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher, das Stück nur 10 EUR, besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK