Melanie Amélie Opalka
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Herz in Acryl (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 450 Min.
Sprecher: Tafelmayer, Michelle
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Anne braucht einen Neustart im Kopf. Sie müsste dringend ihr Selbstbewusstsein stärken, denn sie ist als Galeristin gescheitert, in einer toxischen Beziehung gefangen und immer noch nicht schwanger mit fast 30.Der 17-jährige Leo zwingt Anne dazu, unfreiwillig ihre persönliche Reise zu sich selbst anzutreten. Seine Leidenschaft und Begeisterung geben ihr den richtigen Schubs Richtung Selbstverwirklichung und vor allem hin zu mehr Selbstliebe.Doch ist sie stark genug für diesen Schritt Persönlichkeitsentwicklung? Ein Buch über die Macht des Neuanfang.-
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Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Erscheinungstermin: 8. Februar 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9788728515600
- Artikelnr.: 67093971
eine wunderschöne geschichte, die sehr schön die gedanken und gefühle der verschiedenen personen beschreibt. es werden einige themen behandelt, die ernster natur sind und doch so gut geschildert sind dass das buch sich dennoch sehr schön und gut liest. zb kinderwunsch und …
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eine wunderschöne geschichte, die sehr schön die gedanken und gefühle der verschiedenen personen beschreibt. es werden einige themen behandelt, die ernster natur sind und doch so gut geschildert sind dass das buch sich dennoch sehr schön und gut liest. zb kinderwunsch und familiengründung, narzissmus, alkoholismus, pupertät, erfolg, unfall... die kunst spielt eine grosse rolle und anne, die nach einer blockade dann wieder anfängt damit klarzukommen. die annäherung von leo an kunst und auch an die liebe, an sein leben ist sehr gut beschrieben und kommt sehr realistisch rüber. auch die beziehung zwischen lehrerin und schüler ist eindrucksvoll und beeindruckend ausgearbeitet. ein absolut empfehlenswertes buch, das mich stellenweise berührt und bewegt hat und auch zum nachdenken angeregt hat.
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Selbstfindung, Freundschaft und Liebe ->perfekt
Mit Herz in Acryl erschafft die Autorin ein Buch in dem ich mich total verlieren konnte. Denn die Geschichte ist einfach so süß, schön, ernst und gefühlvoll, das man von Anfang an voll mit dabei ist.
Es war so schön, …
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Selbstfindung, Freundschaft und Liebe ->perfekt
Mit Herz in Acryl erschafft die Autorin ein Buch in dem ich mich total verlieren konnte. Denn die Geschichte ist einfach so süß, schön, ernst und gefühlvoll, das man von Anfang an voll mit dabei ist.
Es war so schön, dieses Buch zu lesen, in dem ich mich einfach völlig in die Charakteren verlieben und hineinversetzen konnte und mit ihnen ihre Gefühlspalette erlebt, ihre Emotionen empfunden und ihre Gedanken gedacht habe.
Sie haben mich einfach für sich eingenommen.
Man kann der Geschichte wirklich toll folgen und die Autorin schafft es auf umwerfende Weise die Texte realistisch, fesselnd und sehr lebendig zu schreiben.
Und auch von der Botschaft her:
-von dem Weg, wie die Protagonistin versucht zu sich selber zu finden und ihr Leben zu regeln,
-von der Beziehung der Charaktere zueinander und
-von dem Druck der Gesellschaft und dem Zwang der öffentlich aber auch privat entstehen kann und hier sehr gut beleuchtet wird,
fand ich das Buch einfach mega.
Fazit: die Geschichte konnte mich von Anfang an fesseln und auch die Botschaft und die Gefühle die vermittelt werden sind unfassbar tiefgründig und perfekt. Vor allem aber die Charaktere haben dafür gesorgt, dass die Geschichte toll abgerundet wurde, man völlig in die Story eintauchen kann und das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen möchte.
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Melanie Amélie Opalka nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt ihrer Hauptprotagonistin Anne.
Wir starten mitten im Geschehen, in dem Anne von ihrer Nachbarin gefragt wird, ob sie deren Sohn nicht Kunstunterricht als Therapie geben will.
Anne ist erst vor kurzem nach Hamburg …
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Melanie Amélie Opalka nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt ihrer Hauptprotagonistin Anne.
Wir starten mitten im Geschehen, in dem Anne von ihrer Nachbarin gefragt wird, ob sie deren Sohn nicht Kunstunterricht als Therapie geben will.
Anne ist erst vor kurzem nach Hamburg gezogen, ihr Ehemann hat einen neuen, hochdoierten Job im Bankwesen, sie selbst hat nach dem Verlust ihrer Eltern und einer abgebrühten Galeristin einiges zu verarbeiten. Schnell stellt sich heraus, das Anne in einem goldenen Käfig lebt und der Schein der Ehe nach außen hin trügt…
Wir begleiten Anne auf ihrem emotionalen Weg, ihrem Befreiungsschlag. Wir lernen sie von Seite zu Seite besser kennen, leiden, lachen und lieben mit ihr. Auf ihrer Reise lernt sie viel über sich selbst, wird stärker und selbstbewusster.
Der Schreibstil ist flüssig und lädt dazu ein, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Die Charaktere sind absolut authentisch und liebevoll ausgearbeitet. Auch die Themen Sport und Kunst, die einen großen Teil des Lebens der Charaktere einnehmen, sind akribisch recherchiert.
Die toxische Beziehung von Anne und ihrem Mann ist fantastisch dargestellt und sehr ergreifend. Der Leser kann die Emotionen förmlich spüren.
Fazit
Ein unglaublich aufwühlender und emotional berührender Roman, der ein wichtiges Thema behandelt, das meist hinter verschlossenen Türen stattfindet. Eine wunderbare Selbstfindungsreise, die uns alle ermutigen sollte, mehr für uns selbst einzustehen.
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Zwei junge Frauen, die in sehr dramatischen Beziehungen in ihrer Ehe leben, versuchen diese, auf völlig unterschiedliche Art für sich zu meistern. Während Anne zunächst in Schockstarre verfällt und ihre Selbstachtung fast völlig verliert, als ihr Mann auf ihren …
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Zwei junge Frauen, die in sehr dramatischen Beziehungen in ihrer Ehe leben, versuchen diese, auf völlig unterschiedliche Art für sich zu meistern. Während Anne zunächst in Schockstarre verfällt und ihre Selbstachtung fast völlig verliert, als ihr Mann auf ihren Gefühlen und ihren Lebensinhalten herumtrampelt, vergräbt sich Stefanie im Alkohol. Es stellt sich die Frage, ob eine jugendliche, reine Liebe Menschen heilen kann vom Schmerz der Erniedrigung.
Beim Lesen dieses Buches können die Emotionen ob der bodenlosen Ignoranz gegenüber Gefühlen und völlig fehlenden Empathie schon mal hochkochen. Es wird eine Liebesgeschichte erzählt, die sicherlich nicht ungewöhnlich ist in unserer heutigen Gesellschaft, die aber fassungslos zurücklässt.
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Anne ist mit ihrem selbstgefälligen Mann Sebastian in ein Haus nach Hamburg gezogen. Sie ist Malerin, findet aber seit dem Umzug ihre Muße nicht mehr und steckt in einer Schaffenskrise.
Die Nachbarn kommen samt Teenagersohn Leo auf Einstandsbesuch und haben sogleich ein Anliegen an Anne. …
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Anne ist mit ihrem selbstgefälligen Mann Sebastian in ein Haus nach Hamburg gezogen. Sie ist Malerin, findet aber seit dem Umzug ihre Muße nicht mehr und steckt in einer Schaffenskrise.
Die Nachbarn kommen samt Teenagersohn Leo auf Einstandsbesuch und haben sogleich ein Anliegen an Anne. Ob diese sich vorstellen könnte, Unterricht als Maltherapie für den Teenie zu geben. Ich kann es vollkommen verstehen, dass Anne zuerst einmal die "Therapie" ablehnt. Erstens ist sie mit Leib und Seele Künstlerin und zweitens muss man für so etwas geschaffen sein. Außerdem kann ja nicht jeder mit "Teens".
In der Ehe kriselt es, da Sebastian Anne extrem bevormundet und immerzu kritisiert. Verständlich dass Anne total durcheinander ist. Also wie Sebastian sie behandelt ist schon hart. Irgendwann entscheidet sie sich, doch Abwechslung in den Alltag zu bringen, und den Nachbarssohn zu unterrichten.
Innerhalb eines gewissen Zeitraumes entwickeln sich da auf einmal auf beiden Seiten Gefühle.
Die Lehrerin und der "Schutzbefohlene" das ist ja das klassische Klischee. Allerdings muss ich zugeben, dass die Gefühle gut skizziert und wiedergegeben werden. Und es ist mal ein Unterschied zu den ganzen anderen Liebesromanen auf dem Markt.
Aber ich persönlich würde da am liebsten schreien: "Finger weg, das ist ein Teenager!“
Im Urlaub auf Sylt kommen sich Sebastian und Anne zuerst wieder etwas näher, die Autorin spielt wirklich mit der Hoffnung, dass sich die Ehe wieder einrenkt und die „unmögliche Liebe“ zwischen Leo und Anne sich zerschlägt.
Mehr will ich Euch gar nicht vorweg nehmen, aber das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und der Schreibstil war genau meins, wenn auch manche Zusammenhänge für mich oft erst im weiteren Verlauf des Buches sichtbar wurden.
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