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Der elfjährige Harka ist furchtlos und kennt nur ein Ziel: so berühmt zu werden wie sein Vater, der Häuptling der Bärenbande. Doch eine neue Zeit hat begonnen und bedroht das Leben des Indianerstammes. Weiße Abenteurer durchstreifen das Land und suchen nach Gold. Als der Schurke Red Jim sich das Vertrauen von Harkas Vater erschleicht, wird der Häuptling verbannt. Ist das der Anfang vom Ende?!

Produktbeschreibung
Der elfjährige Harka ist furchtlos und kennt nur ein Ziel: so berühmt zu werden wie sein Vater, der Häuptling der Bärenbande. Doch eine neue Zeit hat begonnen und bedroht das Leben des Indianerstammes. Weiße Abenteurer durchstreifen das Land und suchen nach Gold. Als der Schurke Red Jim sich das Vertrauen von Harkas Vater erschleicht, wird der Häuptling verbannt. Ist das der Anfang vom Ende?!

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Autorenporträt
Liselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Wissenschaftlerin. In den Jahren der Naziherrschaft war sie am antifaschistischen Widerstandskampf beteiligt. 1951 erschien die Urfassung ihres Indianerromans »Die Söhne der Großen Bärin«, den sie später zu einem sechsteiligen Werk erweiterte. 1966 erschien »Nacht über der Prärie«, der weltweit erste Gesellschaftsroman über Reservationsindianer im 20. Jahrhundert, der wesentlich auf in den USA und in Kanada gewonnenen Erfahrungen und Eindrücken der Autorin beruht. In den folgenden Jahren, bis zu ihrem Tod, entwickelte sie diese Thematik in vier weiteren Bänden fort. Darüber hinaus war sie seit 1960 Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität und seit 1962 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Sowohl als Wissenschaftlerin als auch als Schriftstellerin fand sie internationale Anerkennung. Die Stammesgruppe der Oglala verlieh ihr für ihre tatkräftige Unterstützung des Freiheitskampfes der nordamerikanischen Indianer den Ehren-Stammesnamen Lakota-Tashina, »Schutzdecke der Lakota«.