John Irving
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Garp und wie er die Welt sah (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 1375 Min.
Sprecher: Beck, Rufus / Übersetzer: Abel, Jürgen
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Dies ist die Geschichte von T. S. Garp, 1944 unehelich geborener Sohn von Jenny Fields – einer Feministin und ihrer Zeit weit voraus. "Garps Welt" ist voller skurriler Ereignisse und liebenswert verschrobener Figuren in Neuengland und Wien. Eine Welt eben, in der alles passieren kann und meistens auch passiert.
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John Irving, 1942 in Exeter, New Hampshire, geboren, lebt im südlichen Vermont. Seine bisher zwölf Romane wurden alle Weltbestseller und in 35 Sprachen übersetzt, vier davon wurden verfilmt. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für seinen von Lasse Hallström verfilmten Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag. 2013 erhält er die weltweit wichtigsten Auszeichnungen für seine Darstellung von sexueller Toleranz und Gleichbehandlung in seinem literarischen Werk.

© Jane Sobel Klonsky
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 1375 Min.
- Erscheinungstermin: 29. Oktober 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837119374
- Artikelnr.: 36625181
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung
Dies ist zwar das erste Buch, das ich bisher von J. Irving gelesen habe, aber es wird mit Sicherheit nicht das letzte sein. Die Art, wie die Geschichte erzählt ist und natürlich die Geschichte selbst, lassen einen nicht mehr los, bis man den letzten Satz gelesen hat. Das Buch hat mich so …
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Dies ist zwar das erste Buch, das ich bisher von J. Irving gelesen habe, aber es wird mit Sicherheit nicht das letzte sein. Die Art, wie die Geschichte erzählt ist und natürlich die Geschichte selbst, lassen einen nicht mehr los, bis man den letzten Satz gelesen hat. Das Buch hat mich so dermaßen faziniert und in seinen Bann gezogen, dass ich es innerhalb weniger Tage verschlungen habe. Zwar finde ich, dass in diesem Buch zu viele Menschen zu früh sterben (,er würde mit fünfunddreißig bei einem Arbeitsunfall sterben und Jenny würde einen herzlichen Beileidsbrief schreiben´ oder ,sie würden einige Jahre später bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen´...), aber trotzdem empfehle ich es jedem!
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Ein absoluter Hit! So aufgewühlt wie dieses Buch -über das gesamte Leben eines Schriftstellers und seiner feministischen Mutter- hat mich selten ein anderes. Unglaublich witzige Stellen wechseln so rasch und so oft mit todtraurigen und tragischen Passagen, daß es einem fast den Atem …
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Ein absoluter Hit! So aufgewühlt wie dieses Buch -über das gesamte Leben eines Schriftstellers und seiner feministischen Mutter- hat mich selten ein anderes. Unglaublich witzige Stellen wechseln so rasch und so oft mit todtraurigen und tragischen Passagen, daß es einem fast den Atem verschlägt. Allerdings sollte man darauf hinweisen, daß einige so brutale Szenen enthalten sind, wie man sie auch in Horrorromanen kaum findet.
Das Buch ist ein so unglaublicher Lesespaß, daß man es im Laufe der Jahre immer wieder lesen kann, ohne daß es anfängt zu langweilen. Es wurde übrigens auch recht gut verfilmt, wenn auch absolut unmöglich ist, dieses Buch wirklich adäquat zu verfilmen.
Fazit: Ein Muß für jeden Leser, ob nun Irving-Fan oder nicht!
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Das ist das erste Buch, was ich von John Irving gelesen hab. Faszinierend, wie Humor und Dramatik miteinander verbunden werden. Ein Bestseller. Das Kultbuch Irvings schlechthin. Gehört auf jeden Fall zum engeren Kreis aller Lieblingsbücher.
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Auf knapp 630-Seiten würfelt John Irving jede Menge Charaktere zusammen, die auf dem ersten Blick kaum zusammenpassen, doch je weiter sich die Geschichte entfaltet, desto bunter wird sie: Transsexuelle, Fanatiker, Prostituierte und Kriminelle bevölkern diese literarische Welt und alle …
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Auf knapp 630-Seiten würfelt John Irving jede Menge Charaktere zusammen, die auf dem ersten Blick kaum zusammenpassen, doch je weiter sich die Geschichte entfaltet, desto bunter wird sie: Transsexuelle, Fanatiker, Prostituierte und Kriminelle bevölkern diese literarische Welt und alle haben sie was gemeinsam: Menschlichkeit. Der Leser wird fast gezwungen mit Toleranz durch die Erzählungen zu schreiten und das schönste: bei Irving es gibt kein eindeutiges „Schwarz-Weiß", alles ist möglich: das Spießbürgerliche vermischt sich mit dem Fanatischen, mal himmelhoch jauchzend, mal tief traurig, Willkür und Fatalismus begleiten dieselbe Handlung. Gerade diese Mischung an Gegensätze macht den Reitz dieses Buches aus. Der Roman macht einfach Lust auf Lesen, unterhält und regt zum Nachdenken an ohne angehobenen Zeigefinger, einfach der perfekte Cocktail von Anspruch und Unterhaltungsliteratur. Danke Herr Irving!
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Auf knapp 630-Seiten würfelt John Irving jede Menge Charaktere zusammen, die auf dem ersten Blick kaum zusammenpassen, doch je weiter sich die Geschichte entfaltet, desto bunter wird sie: Transsexuelle, Fanatiker, Prostituierte und Kriminelle bevölkern diese literarische Welt und alle haben sie was gemeinsam: Menschlichkeit. Der Leser wird fast gezwungen mit Toleranz durch die Erzählungen zu schreiten und das schönste: bei Irving es gibt kein eindeutiges „Schwarz-Weiß", alles ist möglich: das Spießbürgerliche vermischt sich mit dem Fanatischen, mal himmelhoch jauchzend, mal tief traurig, Willkür und Fatalismus begleiten dieselbe Handlung. Gerade diese Mischung an Gegensätze macht den Reitz dieses Buches aus. Der Roman macht einfach Lust auf Lesen, unterhält und regt zum Nachdenken an ohne angehobenen Zeigefinger, einfach der perfekte Cocktail von Anspruch und Unterhaltungsliteratur. Danke Herr Irving!
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Nach dem ich diesen Roman nach längerer Zeit mal wieder gelesen habe, entdecke ich wie schön doch manche dort enthaltene Kurzgeschichten sind, besonders die von der Pension Grillparzer. Ich frage mich: Ist das Leben eines Schriftstellers wirklich so, dass man die Entwirrung des Knotens, …
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Nach dem ich diesen Roman nach längerer Zeit mal wieder gelesen habe, entdecke ich wie schön doch manche dort enthaltene Kurzgeschichten sind, besonders die von der Pension Grillparzer. Ich frage mich: Ist das Leben eines Schriftstellers wirklich so, dass man die Entwirrung des Knotens, der in diesem Roman sich als sehr schwierig herausstellt, unbedingt erfahren möchte? Ich finde: Ja, dazumal das Erlebte im Leben die Spannung der Bücher und insbesondere dieses Buches ausmacht. Auch wenn es verworren erscheinen mag, so ist es doch wie das Leben - nicht geradeaus, sondern links, rechts, oben und unten, kreuz und quer. Eine Achterbahnfahrt - und noch eine Runde und noch eine!
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