Andreas Steinhöfel
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Dirk und ich (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 187 Min.
Sprecher: Steinhöfel, Dirk; Steinhöfel, Andreas
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Mami, Papi, Dirk, Andreas, Baby Björn und das Meerschweinchen Tobi - eine ganz normale Familie. Aber was für eine! Vor allem Dirk und Andreas haben ein Händchen für ungewöhnliche Auftritte. Ob sie in Nikolauskostümen im Altersheim Weihnachtslieder singen oder das Nachbarhaus ausspionieren, ob sie auf Klassenreise sind oder mit den Eltern in Urlaub fahren - stets haben sie das fröhliche Chaos im Gepäck.
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Andreas Steinhöfel wurde 1962 in Battenberg geboren. Er ist Autor zahlreicher, vielfach preisgekrönter Kinder- und Jugendbücher, wie z. B. 'Die Mitte der Welt'. Für 'Rico, Oskar und die Tieferschatten' erhielt er u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis. Nach Peter Rühmkorf, Loriot, Robert Gernhardt und Tomi Ungerer hat Andreas Steinhöfel 2009 den Erich Kästner Preis für Literatur verliehen bekommen. 2013 wurde er mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk ausgezeichnet und 2017 folgte der James-Krüss-Preis. Zudem wurde er für den ALMA und den Hans-Christian-Andersen-Preis nominiert. Andreas Steinhöfel ist als erster Kinder- und Jugendbuchautor Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Serie über Rico und Oskar wurde sehr erfolgreich fürs Kino verfilmt. Zusätzlich zu seiner Autorentätigkeit arbeitet er als Übersetzer und Rezensent und schreibt Drehbücher. Seit 2015 betätigt er sich in seiner Filmfirma sad ORIGAMI als Produzent von Kinderfilmen.

© Joachim Boepple
Produktbeschreibung
- Verlag: Silberfisch
- Altersempfehlung: ab 8 Jahre
- Erscheinungstermin: 23. Juli 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844907124
- Artikelnr.: 39551036
»Macht den Kindern genauso viel Spaß wie den Eltern!« Berliner Morgenpost
Lustig, auch wenn es ernst wird
Andreas Steinhöfel liest nächste Woche aus "Dirk und ich" / Von Sylvia Schwab
Auf die Frage "Was machen Sie beruflich?" antwortete Andreas Steinhöfel vor ein paar Jahren noch geradezu verschämt: "Ich schreibe Kinderbücher." Heute, viele Bücher und viele Preise später, sagt er, und das klingt viel selbstbewusster: "Ich bin Schriftsteller." Auch wenn noch immer viele Leute meinen, für Kinder zu schreiben sei kinderleicht. Weil es doch so einfach sei, eine lustige Geschichte zu erfinden. Aber Steinhöfel weiß es besser. Ein spannendes, kreatives Kinderbuch zu entwerfen und umzusetzen, das sei genauso schwierig wie einen Roman für Erwachsene zu schreiben.
Mehr als 20 Bücher für
Andreas Steinhöfel liest nächste Woche aus "Dirk und ich" / Von Sylvia Schwab
Auf die Frage "Was machen Sie beruflich?" antwortete Andreas Steinhöfel vor ein paar Jahren noch geradezu verschämt: "Ich schreibe Kinderbücher." Heute, viele Bücher und viele Preise später, sagt er, und das klingt viel selbstbewusster: "Ich bin Schriftsteller." Auch wenn noch immer viele Leute meinen, für Kinder zu schreiben sei kinderleicht. Weil es doch so einfach sei, eine lustige Geschichte zu erfinden. Aber Steinhöfel weiß es besser. Ein spannendes, kreatives Kinderbuch zu entwerfen und umzusetzen, das sei genauso schwierig wie einen Roman für Erwachsene zu schreiben.
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Kinder und Jugendliche hat Andreas Steinhöfel in 25 Jahren geschrieben. Außerdem übersetzt er aus dem Englischen, schreibt Drehbücher und liest immer wieder auch Hörbücher ein. "Dirk und ich", sein erstes Buch, entstand eher durch Zufall. Steinhöfel hatte sich so geärgert über ein schlechtes Kinderbuch, dass er spontan beschloss, es besser zu machen. Noch während seines Lehrerexamens schrieb er den Roman über die Brüder Andreas und Dirk, die unfreiwillig immer wieder für Chaos sorgen. Als Spaghettimonster auf einem Kindergeburtstag oder als Weihnachtsmänner im Altersheim - immer geht ihnen so ziemlich alles schief. Peinlich ist das, aber auch sehr, sehr lustig.
Dieses Jahr wird "Dirk und ich" 25 Jahre alt, eine Jubiläumsausgabe erscheint. Aus ihr wird Andreas Steinhöfel bei den "Sonntagsgeschichten" im Hessischen Rundfunk lesen. Für Kinder um die acht Jahre. Die nächsten Bücher nach dem Erstling folgten in rasantem Tempo. Als habe Steinhöfel die Manuskripte in der Schublade liegen gehabt. Doch es war anders: Er, der nie gern geschrieben hatte und trotzdem Lehrer werden wollte, entdeckte beim Schreiben das Schreiben. Seine wunderbar-witzige Weihnachtsgeschichte "Es ist ein Elch entsprungen" und sein Jugendroman "Die Mitte der Welt" machten ihn bekannt. Richtig berühmt wurde er aber durch das unvergessliche Freundespaar Rico und Oskar. Der "tiefbegabte" und der hochbegabte Junge, der Kleine und der Große haben beide ihre Schwächen, aber zusammen sind sie unschlagbar!
Viele von Andreas Steinhöfels Romanfiguren sind Außenseiter, wie Rico, der in der Schule als "Spasti" oder "behindert" beschimpft wird. Der nicht um die Ecke laufen, aber um die Ecke denken kann. Denn Außenseiter geraten schnell in Schwierigkeiten, und wenn junge Leser sich für etwas interessieren, dann für die Probleme anderer Kinder. Weil sie da entdecken, dass sie mit ihren eigenen nicht allein sind. Wichtig sei dann allerdings, meint Andreas Steinhöfel, dass diese Konflikte nicht traurig, sondern heiter daherkommen. Kinder sollten lachen beim Lesen, sie sollten Spaß haben, auch wenn es ernst wird.
Die drei "Rico und Oskar"-Bücher sind Bestseller geworden, vielleicht sogar schon Klassiker. Weil sie schön geschrieben, witzig und spannend sind und uns mitten in die Seele der beiden Jungen gucken lassen. Nicht nur Kinder lieben die Bücher, auch Erwachsene. Sie haben Andreas Steinhöfel darum schon viele Preise überreicht, zum Beispiel den Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis oder den hoch angesehenen Erich-Kästner-Preis. Den haben vor Steinhöfel berühmte Autoren wie Robert Gernhardt, Peter Rühmkorf oder Loriot erhalten. Und nachdem die "Rico und Oskar"-Bücher so erfolgreich waren, entstanden auch drei Filme. Der dritte, "Rico, Oskar und der Diebstahlstein" kommt Ende April in die Kinos.
Ein Buch von und mit Andreas Steinhöfel hat eine besonders komische Geschichte: Es heißt "Die Kurzhosengang" und wurde eigentlich von Steinhöfels Freund und Kollegen Zoran Drvenkar geschrieben. Der allerdings veröffentlichte das Buch nicht unter seinem eigenen Namen, sondern unter einem erfundenen kanadischen Pseudonym. Er bat Andreas Steinhöfel, sich als Übersetzer auszugeben, und der schrieb dann noch ein Vorwort und Fußnoten dazu. Ein frecher Coup war das, der Verlag spielte mit und alle hatten ihren Spaß. Vor allem, nachdem das Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis bekam und ein Rezensent Andreas Steinhöfel drei Übersetzungsfehler vorwarf. In einem Text, der gar nicht übersetzt worden war. Später wurde das Geheimnis dann gelüftet.
Wenn Steinhöfel drei Kinderbücher mit auf die berühmte einsame Insel nehmen könnte, wären die von Otfried Preußler, Astrid Lindgren, Erich Kästner oder Jutta Bauer. Diese Autoren sind seine Vorbilder.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dieses Jahr wird "Dirk und ich" 25 Jahre alt, eine Jubiläumsausgabe erscheint. Aus ihr wird Andreas Steinhöfel bei den "Sonntagsgeschichten" im Hessischen Rundfunk lesen. Für Kinder um die acht Jahre. Die nächsten Bücher nach dem Erstling folgten in rasantem Tempo. Als habe Steinhöfel die Manuskripte in der Schublade liegen gehabt. Doch es war anders: Er, der nie gern geschrieben hatte und trotzdem Lehrer werden wollte, entdeckte beim Schreiben das Schreiben. Seine wunderbar-witzige Weihnachtsgeschichte "Es ist ein Elch entsprungen" und sein Jugendroman "Die Mitte der Welt" machten ihn bekannt. Richtig berühmt wurde er aber durch das unvergessliche Freundespaar Rico und Oskar. Der "tiefbegabte" und der hochbegabte Junge, der Kleine und der Große haben beide ihre Schwächen, aber zusammen sind sie unschlagbar!
Viele von Andreas Steinhöfels Romanfiguren sind Außenseiter, wie Rico, der in der Schule als "Spasti" oder "behindert" beschimpft wird. Der nicht um die Ecke laufen, aber um die Ecke denken kann. Denn Außenseiter geraten schnell in Schwierigkeiten, und wenn junge Leser sich für etwas interessieren, dann für die Probleme anderer Kinder. Weil sie da entdecken, dass sie mit ihren eigenen nicht allein sind. Wichtig sei dann allerdings, meint Andreas Steinhöfel, dass diese Konflikte nicht traurig, sondern heiter daherkommen. Kinder sollten lachen beim Lesen, sie sollten Spaß haben, auch wenn es ernst wird.
Die drei "Rico und Oskar"-Bücher sind Bestseller geworden, vielleicht sogar schon Klassiker. Weil sie schön geschrieben, witzig und spannend sind und uns mitten in die Seele der beiden Jungen gucken lassen. Nicht nur Kinder lieben die Bücher, auch Erwachsene. Sie haben Andreas Steinhöfel darum schon viele Preise überreicht, zum Beispiel den Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis oder den hoch angesehenen Erich-Kästner-Preis. Den haben vor Steinhöfel berühmte Autoren wie Robert Gernhardt, Peter Rühmkorf oder Loriot erhalten. Und nachdem die "Rico und Oskar"-Bücher so erfolgreich waren, entstanden auch drei Filme. Der dritte, "Rico, Oskar und der Diebstahlstein" kommt Ende April in die Kinos.
Ein Buch von und mit Andreas Steinhöfel hat eine besonders komische Geschichte: Es heißt "Die Kurzhosengang" und wurde eigentlich von Steinhöfels Freund und Kollegen Zoran Drvenkar geschrieben. Der allerdings veröffentlichte das Buch nicht unter seinem eigenen Namen, sondern unter einem erfundenen kanadischen Pseudonym. Er bat Andreas Steinhöfel, sich als Übersetzer auszugeben, und der schrieb dann noch ein Vorwort und Fußnoten dazu. Ein frecher Coup war das, der Verlag spielte mit und alle hatten ihren Spaß. Vor allem, nachdem das Buch den Deutschen Jugendliteraturpreis bekam und ein Rezensent Andreas Steinhöfel drei Übersetzungsfehler vorwarf. In einem Text, der gar nicht übersetzt worden war. Später wurde das Geheimnis dann gelüftet.
Wenn Steinhöfel drei Kinderbücher mit auf die berühmte einsame Insel nehmen könnte, wären die von Otfried Preußler, Astrid Lindgren, Erich Kästner oder Jutta Bauer. Diese Autoren sind seine Vorbilder.
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In dem Buch Dirk und ich erzählt Andreas Steinhöfel viele Episoden seiner Kindheit mit seinen 2 Brüdern Dirk und dem Baby Björn, als er ungefähr 8 Jahre alt war.
Jede Geschichte fängt zunächst immer ganz normal an und endet meist chaotisch, aber immer irgendwie …
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In dem Buch Dirk und ich erzählt Andreas Steinhöfel viele Episoden seiner Kindheit mit seinen 2 Brüdern Dirk und dem Baby Björn, als er ungefähr 8 Jahre alt war.
Jede Geschichte fängt zunächst immer ganz normal an und endet meist chaotisch, aber immer irgendwie wunderbar. So erzählt Andreas von einer Schlittenfahrt in den Bach, von Weihnachten mit seinen Freunden bei den „Pinguinen“ (Nonnen), seinem Geburtstag, bei dem das Kinderzimmer nachher wahrscheinlich renoviert werden müsste, der Geburt seines kleinen Bruders, der natürlich erst einmal viele volle Windeln hat und noch so gar nicht zum spielen taugt und vom Umzug ins neue Haus. Alles ist ganz normaler Alltag, wird aber aus seiner Sicht urkomisch und witzig erzählt.<br />Ich habe das Buch schon mehrmals verschenkt, weil ich es so lustig fand. Obwohl einfach nur ganz normale Dinge passieren, kann man beim Lesen die ganze Zeit nur lachen. Man hat das Buch ruck zuck ausgelesen. Ich fand es einfach nur herrlich und auch meine Eltern haben hier mit mir gelacht.
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Dirk und sein Bruder erleben so viele Erlebnisse,
dass man es kaum beschreiben kann.I ch finde das Buch ist so gut geschrieben, dass Ich fast glaube, es passiert in echt. Als mein Vater und ich es durchgelesen haben, mussten wir beiden an den gleichen stellen lachen.<br />Das Buch hat mir …
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Dirk und sein Bruder erleben so viele Erlebnisse,
dass man es kaum beschreiben kann.I ch finde das Buch ist so gut geschrieben, dass Ich fast glaube, es passiert in echt. Als mein Vater und ich es durchgelesen haben, mussten wir beiden an den gleichen stellen lachen.<br />Das Buch hat mir richtig gut gefallen,weil ich finde, dass das Buch ziemlich lustig geschrieben ist.
Ich würde es jederzeit weiterempfehlen.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Andreas, der Erzähler, berichtet über seine sehr witzigen Abenteuer in diesem Buch, z.B. über die Klassenfahrt, bei der er mit Uli, Richard und dem dicken Behruz in einem Zimmer schläft. Und schon am zweiten Abend machen sie Wettpinkeln aus dem Fenster. Behruz gewinnt, weil er so …
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Andreas, der Erzähler, berichtet über seine sehr witzigen Abenteuer in diesem Buch, z.B. über die Klassenfahrt, bei der er mit Uli, Richard und dem dicken Behruz in einem Zimmer schläft. Und schon am zweiten Abend machen sie Wettpinkeln aus dem Fenster. Behruz gewinnt, weil er so viel Tee getrunken hat. Am dritten Abend kauen sie alle zusammen Sonnenblumenkerne und hören eine CD. Doch Andreas muss dauernd aufs Klo, weil er so viel Tee getrunken hat... Außerdem erzählt Andreas noch von einem Besuch im Altersheim, wo er mit seinem Bruder Dirk, Susanne und Christiane alten Leuten Geschenke bringt und Lieder singt. Doch sie kommen mit den Betreuern, die sie "Pinguine" nennen, weil sie in schwarz-weiß gekleidet sind, nicht so richtig zurecht...<br />Diese und andere lustige Geschichten stehen in dem Buch. Ich fand es sehr lustig und habe dauernd gelacht. Außerdem würde ich es
5-10jährigen Kindern empfehlen.
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Im Buch geht es um einen 9 jährigen Jungen und seine Familie. Jeden Tag passieren neue
Abenteuer die Dirk und sein Bruder Andreas erleben. Er muss immer auf etwas neues gefasst sein.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Lachmuskeln werden in diesem Buch schwer strapaziert. Ich …
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Im Buch geht es um einen 9 jährigen Jungen und seine Familie. Jeden Tag passieren neue
Abenteuer die Dirk und sein Bruder Andreas erleben. Er muss immer auf etwas neues gefasst sein.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Lachmuskeln werden in diesem Buch schwer strapaziert. Ich empfehle das Buch weiter an Leser die sich gerne beim lesen kaputt lachen.
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Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
"Dirk und ich" ist ein sehr schönes Buch. Es ist spannend und lustig zugleich. Die Umgebung ist sehr abwechslungsreich. Es geht um zwei Jungen, die frech, nett und tollpatschig sind. Außerdem machen sie Dinge, die naja nicht so artig sind. Trotz alledem sind sie sehr …
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"Dirk und ich" ist ein sehr schönes Buch. Es ist spannend und lustig zugleich. Die Umgebung ist sehr abwechslungsreich. Es geht um zwei Jungen, die frech, nett und tollpatschig sind. Außerdem machen sie Dinge, die naja nicht so artig sind. Trotz alledem sind sie sehr hilfsbereit.<br />Das Buch ist sehr gut geschrieben und gut zu verstehen. Warum die beiden Jungen nett, hilfsbereit, tollpatschig und frech sind, müsst ihr dann schon selber lesen. Ich empfehle das Buch für Schüler von 5-11 Jahren.
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Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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