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Vier Sperlingsjunge werden von Buben aus dem Nest geworfen. Im Herbst treffen sie ihren besorgten Vater auf einem Acker wieder. Der erste war in Gärten. Der Vater warnt ihn vor Leuten die lange "grüne Stangen tragen, die inwendig hohl sind und oben ein Löchlein haben". Der Sohn erzählt, dass auch ein Blatt mit Wachs aufgeklebt war. Der Vater schließt auf Kaufleute, lobt seine Erfahrung und ermahnt ihn noch einmal. Der zweite war bei Hofe. Der Vater mahnt ihn, lieber in den Stall zu gehen. Der Sohn erzählt, dass dort Stalljungen Vogelschlingen flechten. Der Vater lobt gleichfalls seine…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 24MB
  • Spieldauer: 32 Min.
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Produktbeschreibung
Vier Sperlingsjunge werden von Buben aus dem Nest geworfen. Im Herbst treffen sie ihren besorgten Vater auf einem Acker wieder. Der erste war in Gärten. Der Vater warnt ihn vor Leuten die lange "grüne Stangen tragen, die inwendig hohl sind und oben ein Löchlein haben". Der Sohn erzählt, dass auch ein Blatt mit Wachs aufgeklebt war. Der Vater schließt auf Kaufleute, lobt seine Erfahrung und ermahnt ihn noch einmal. Der zweite war bei Hofe. Der Vater mahnt ihn, lieber in den Stall zu gehen. Der Sohn erzählt, dass dort Stalljungen Vogelschlingen flechten. Der Vater lobt gleichfalls seine Gerissenheit und mahnt zur Vorsicht. Der dritte war auf Wegen. Der Vater warnt ihn vor Steinewerfern. Der Junge erzählt, dass manche schon Steine dabei hatten, woraus der Vater auf Bergleute schließt. Den jüngsten und schwächsten will der Vater bei sich behalten, doch er antwortet im Gottvertrauen, denn er war in der Kirche. Der Vater ist beeindruckt und schließt mit dem Gedicht: "Denn wer dem Herrn befiehlt seine Sach, schweigt, leidet, wartet, betet, brauche Glimpf, tut gemach, bewahrt Glaub und gut Gewissen rein, dem will Gore Schutz und Helfer sein."

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