
Antonia Michaelis
Hörbuch-Download MP3
Der Märchenerzähler Bd.1 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 431 Min.
Sprecher: Tscharre, Ulrike C.
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Geliebter Mörder? Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden? Ein temporeicher Thriller und eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die nicht mehr los lassen...
Geliebter Mörder? Abel Tannatek ist ein Außenseiter, ein Schulschwänzer und Drogendealer. Wider besseres Wissen verliebt Anna sich rettungslos in ihn. Denn es gibt noch einen anderen Abel: den sanften, traurigen Jungen, der für seine Schwester sorgt und der ein Märchen erzählt, das Anna tief berührt. Doch die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Was, wenn das Märchen gar kein Märchen ist, sondern grausame Wirklichkeit? Was, wenn Annas schlimmste Befürchtungen wahr werden? Ein temporeicher Thriller und eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die nicht mehr los lassen!
Ein temporeicher Thriller und ein zu Herzen gehende Liebesgeschichte - lässt nicht los! Eindrucksvoll, begeisternd und abwechslungsreich - eine ganz neue Antonia Michaelis.
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Antonia Michaelis studierte Medizin in Greifswald. Sie engagiert sich für Kinder in Madagaskar und hat zahlreiche Romane für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Igel Records
- Gesamtlaufzeit: 431 Min.
- Altersempfehlung: 16 bis 99 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. September 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783731398226
- Artikelnr.: 53793593
Im Buch geht es hauptsächlich um Anna,Abel und seine kleine Schwester Micha.Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur.Abel ist in letzter Zeit jedoch immer seltener in der Schule und wenn er schon mal da ist,dann schläft er meistens. Seit kurzem ist Anna in Abel verliebt.Eines Tages nach …
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Im Buch geht es hauptsächlich um Anna,Abel und seine kleine Schwester Micha.Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur.Abel ist in letzter Zeit jedoch immer seltener in der Schule und wenn er schon mal da ist,dann schläft er meistens. Seit kurzem ist Anna in Abel verliebt.Eines Tages nach der Schule kommen die beiden ins Gespräch,weil Anna die Puppe von Abels kleiner Schwester gefunden hat.In der Schule ist Abel nicht besonders angesehen.Er ist für alle nur der polnische Kurzwarenhändler der den anderen die Drogen besorgt.Mit der Zeit kommen sich Abel und Anna immer näher,auch weil Micha oft Zeit mit Anna verbringen möchte.Die drei treffen sich auch,weil Abel eine Geschichte erzählt die seinem eigenen Leben gleicht.Leider bekommt Anna die wahren Hintergründe der Geschichte zu spät mit.Aber später dazu.In dieser Zeit merkt Anna auch warum,Abel nicht mehr zur Schule kommt.Er muss sich um seine kleine Schwester kümmern,da seine Mutter angeblich verreist ist.Davon hat Michas Vater Wind bekommen.Er möchte Micha zu sich holen.Das will Abel nicht.Nur einen Tag nach dem Zusammentreffen von Abel und Michas Vater wird dieser tot aufgefunden.Anna spielt mit dem Gedanken,dass Abel in umgebracht haben könnte.Kurz darauf sind Anna und Abel ein Paar.Es dauert auch nicht lange,bis sich ein Sozialarbeiter meldet.Auch dieser hat nicht mehr lange zu leben.Um genau zu sein einen Tag.Anna und Abel sehen sich einen Tag später den Tatort an,andem man den Mann tot aufgefunden hatte.Den Strand.In einem Bootshaus am Strand möchte Anna mit Abel schlafen.Er warnt sie.Doch sie ignoriert die Warnung.Daraufhin vergewaltigt er sie.Anna ist am Boden zerstört.Nur wenige Tage später erfährt sie warum er das getan hat.Er verdient nachts sein Geld damit mit Männern zu schlafen.Denn er muss irgendwo Geld zum leben herbekommen.Nur viel später versucht auch jemand den Deutschlehrer umzubringen...<br />Am Anfang des Buches braucht man Zeit um rein zu finden. Aber wenn man das Buch einmal durchgelesen hat, dann findet man das Buch einfach nur noch cool. Am Ende ist es zwar total traurig und ich hab auch ziemlich geheult, aber ihr müsst es einfach lesen. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter. Und lasst euch nicht vom Anfang irritieren.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um eine dramatische Liebesgeschichte. Der siebzehnjährige Abel, wechselt auf das Gymnasium und steht kurz vor dem Abitur. Leider fehlt er oft oder schläft im Unterricht. Auch kann man ihn oft am Schulhofrand stehen sehen, wo er illegal Drogen verkauft. Die …
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In dem Buch geht es um eine dramatische Liebesgeschichte. Der siebzehnjährige Abel, wechselt auf das Gymnasium und steht kurz vor dem Abitur. Leider fehlt er oft oder schläft im Unterricht. Auch kann man ihn oft am Schulhofrand stehen sehen, wo er illegal Drogen verkauft. Die schüchterne, wohlbehütete Anna findet im Kollegstufenzimmen eine Stoffpuppe, die Abels kleiner Schwester gehört. Dadurch kommen die beiden kurz ins Gespräch und Anna ist sofort von ihm fasziniert. Sie beobachtet Abel heimlich und findet heraus, dass er wirklich eine kleine Schwester, namens Micha hat und in einem sozialen Brennpunkt der Stadt lebt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine merkwürdige Freundschaft. Manchmal ignoriert Abel, Anna, dann hält er ihre Hand oder küsst sie. Anna verändert sich komplett, durch die Beziehung. Abels Probleme, mit fehlendem Geld, verschwundener Mutter, Sozialamt und seinen nächtlichen Geschäften, machen ihr auch zu schaffen. Solche Probleme kannte sie bisher nicht und sie versucht Abel zu unterstützen. Trotz dieser Probleme sorgat Abel sehr liebevoll für sein Schwester. Er erzählt ihr ein Märchen, dass sehr lange ist und es braucht immer eine ganze Weile, bis er ihr erzählt, wie es weiter geht. In diesem kommen Figuren vor, die durchaus sehr viel Ähnlichkeit, mit real existierenden Personen haben. Zu spät begreifft Anna, dass Abel quasi im "Voraus" erzählt, was in absehbarer Zeit geschehen wird. Als sie endlich den Zusammenhang erkennt, sind bereits Menschen gestorben oder kämpfen noch um ihr Leben. Obwohl Anna die Wahrheit erkennt, verzeiht sie Abel und will ihm helfen. Doch all ihre Liebe kann das tragische Ende von Abel "dem Märechenerzähler" nicht verhindern.....<br />An dem Buch gefällt mir, dass es bereits auf der ersten Seite Spannung und Neugier erzeugt. Sofort stellt man seine Vermutungen an, doch die Geschichte ist so gekonnt "undurchsichtig" geschrieben, dass man sehr lange im "Dunklen tappt". In dem Buch geht es ja auch um das Klischee armer Junge, reiches Mädchen, was aber nicht zu übertrieben dargestellt wurde. Die aufgeszeigten Lebensumstände und Konflikte, fand ich realistisch. Der Autorin gelingt es immer wieder mit "Gegensätzen" zu spielen.
Was ich absolut unpassend fand, war im zweiten Drittel des Buches, als die Autorin eine Vergewaltigungsszene schilderte. Diese passt meiner Meinung nach, überhaupt nicht in dem Gesamtbild. Vor und auch nach dem Bild beschreibt die Verfasserin, Abel so, dass das was er liebt von ihm beschützt wird und das was gegen ihn und seiner Schwester ist, bekämpft wird. Also was soll das ? Er vergewaltigt., brutal seine Freundin, das Mädchen das zu ihm hält. Geht in meinen Augen gar nich, völlig unnötig, beschriebene Gewalt.
Insgesamt ein bis zum Schluss spannender Thriller. Auf Grud der "spürbaren" Gewalt würde ich dieses Buch aber erst für ältere Leser ca. 16+ empfehlen.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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An Antonia Michaelis „Märchenerzähler“ scheiden sich die Geister. Entweder, man mag es, und dann oftmals sehr, oder man findet es total blöd. Ein „mittelmäßig“ scheint es bei diesem Buch nicht zu geben. Ich gehöre zu den Lesern, die absolut …
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An Antonia Michaelis „Märchenerzähler“ scheiden sich die Geister. Entweder, man mag es, und dann oftmals sehr, oder man findet es total blöd. Ein „mittelmäßig“ scheint es bei diesem Buch nicht zu geben. Ich gehöre zu den Lesern, die absolut begeistert sind. „Der Märchenerzähler“ hat mich gefesselt und bewegt wie selten ein anderes Buch, mich laut lachen, mich vor Entsetzen aufkeuchen und mit den Tränen kämpfen lassen. Ein Wechselbad der Gefühle auf viel zu kurzen 450 Seiten.
Schreibstil und die manchmal fast schon poetische Wortwahl der Autorin mögen auf einige Leser befremdlich, vielleicht sogar abstoßend wirken. Doch nur sie werden der Geschichte, die hier erzählt werden soll, gerecht. Mit anderen Worten, einer anderen Art zu schreiben hätte sie nur platt und abgedroschen geklungen.
Anna, die von vielen Lesern als naives Mädchen, dass ihrer ersten großen Liebe auf Teufel komm raus hinterherläuft, gesehen wird, ist in meinen Augen alles andere als das. Ich sehe in ihr eine normale Achtzehnjährige, die sich zum allerersten Mal in ihrem Leben verliebt. Sie hat noch keine Erfahrung mit Beziehungen, keine Erfahrungen mit Männern und ist nicht so stark und selbstbewusst, wir man es ist, wenn man ein paar mehr Jahre und einige Beziehungen auf dem Buckel hat, und ihr Verhalten war für mich (bis auf den Vorfall im Bootshaus) immer absolut nachvollziehbar. Außerdem ist Anna ein guter Mensch, dem plötzlich bewusst wird, wie behütet er aufgewachsen ist und wie viel Glück er bisher im Leben gehabt hat. Und davon möchte sie nun was weitergeben, wie kann man ihr das verdenken?
Auch mit Abel hat die Autorin einen für mich sehr authentischen Charakter geschaffen. Seine Geschichte hat mich sehr berührt und zwischenzeitlich auch sehr wütend gemacht, denn sie ist so nah an der Realität, dass es beinahe weh tut.
Gekonnt und sensibel wird die eigentliche Handlung mit dem Märchen von der kleinen Klippenkönigin, das Abel seiner kleinen Schwester Micha erzählt, verwoben. Antonia Michaelis lässt den Jungen darin Hinweise auf das, was wirklich ist, geben, die sich im Kopf festsetzen und die Gedanken immer wieder um die Lösung des Rätsels kreisen lassen. Man grübelt, hinterfragt… und wird immer wieder in eine andere Richtung gestoßen, auf einen anderen Täter gelenkt. Die Spannung steigert sich so ins Unermessliche, manchmal muss man das Buch beinahe weglegen weil man die Spannung nicht mehr ertragen kann.
„Der Märchenerzähler“ ist ein wirklich besonderes Buch, das einen nach dem Lesen sehr lange nicht loslässt. Vor der erschreckenden Nähe zur Realität möchte man am liebsten die Augen verschließen, und doch kann man sich dem Zauber der Geschichte nicht entziehen. Einfach großartig!
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um Abel, Anna und Micha - und um ein Märchen. Das Buch startet mit einem Kind und einer Toten. Die Tote wird liebevoll und heimlich begraben. Dann kommt Anna ins Spiel. Sie stammt aus einer gutbürgerlichen Familie und wird zufällig auf Abel aufmerksam. Abel, der …
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In dem Buch geht es um Abel, Anna und Micha - und um ein Märchen. Das Buch startet mit einem Kind und einer Toten. Die Tote wird liebevoll und heimlich begraben. Dann kommt Anna ins Spiel. Sie stammt aus einer gutbürgerlichen Familie und wird zufällig auf Abel aufmerksam. Abel, der Außenseiter, ist das genaue Gegenteil von ihr. Er verkauft Drogen und Tabletten, trägt keine Markenklamotten und strahlt eine gewisse Härte aus. Vielleicht ist es das, was Anna anfangs fasziniert. Abel kümmert sich liebevoll um Micha, seine kleine Schwester, denn die Mutter ist irgendwie weg. Dann taucht auch noch ein Vater auf, vor dem Abel Anna schützen muss, um jeden Preis. Für Micha und später auch für Anna erfindet Abel Geschichten, die doch irgendwie mit der Realität zu tun haben. Spätestens als es um das Grab im Wald geht wird klar, dass es hier um mehr geht. Abel muss über Leichen gehen (eine) um Anna und sich zu schützen und die Mutter hat sich längst selbst jeglicher Verantwortung entzogen. Das Buch wird immer brutaler und endet mit einem erschreckendem Knall.<br />Das Buch hat mir super gefallen, nur der Missbrauch war echt zu viel! Darauf müsste vorab im Klappentext hingewiesen werden! Abel hat eine dunkle Seite, die verschwindet wenn er sich um Micha kümmert. Anna wird immer selbstständiger im Denken und Handeln, wirkt aber zwischendurch häufig naiv. Micha ist einfach nur ein kleines Mädchen, dass alle lieben und schützen wollen. Lauter Kontraste. Die Spannung ist enorm hoch, die Geschichten die Abel erzählt sind gut durchdacht, denn so wird Micha nebenbei ein Handeln in "Gefahr" suggeriert. Das Ende ist ziemlich bitter. Das Buch ist sehr zu empfehlen, aber erst ab 14 weil es eben doch auch um Missbrauch, Mord und den Kinderstrich geht.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Im Buch geht es hauptsächlich um Anna,Abel und seine kleine Schwester Micha.Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur.Abel ist in letzter Zeit jedoch immer seltener in der Schule und wenn er schon mal da ist,dann schläft er meistens. Seit kurzem ist Anna in Abel verliebt.Eines Tages nach …
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Im Buch geht es hauptsächlich um Anna,Abel und seine kleine Schwester Micha.Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur.Abel ist in letzter Zeit jedoch immer seltener in der Schule und wenn er schon mal da ist,dann schläft er meistens. Seit kurzem ist Anna in Abel verliebt.Eines Tages nach der Schule kommen die beiden ins Gespräch,weil Anna die Puppe von Abels kleiner Schwester gefunden hat.In der Schule ist Abel nicht besonders angesehen.Er ist für alle nur der polnische Kurzwarenhändler der den anderen die Drogen besorgt.Mit der Zeit kommen sich Abel und Anna immer näher,auch weil Micha oft Zeit mit Anna verbringen möchte.Die drei treffen sich auch,weil Abel eine Geschichte erzählt die seinem eigenen Leben gleicht.Leider bekommt Anna die wahren Hintergründe der Geschichte zu spät mit.Aber später dazu.In dieser Zeit merkt Anna auch warum,Abel nicht mehr zur Schule kommt.Er muss sich um seine kleine Schwester kümmern,da seine Mutter angeblich verreist ist.Davon hat Michas Vater Wind bekommen.Er möchte Micha zu sich holen.Das will Abel nicht.Nur einen Tag nach dem Zusammentreffen von Abel und Michas Vater wird dieser tot aufgefunden.Anna spielt mit dem Gedanken,dass Abel in umgebracht haben könnte.Kurz darauf sind Anna und Abel ein Paar.Es dauert auch nicht lange,bis sich ein Sozialarbeiter meldet.Auch dieser hat nicht mehr lange zu leben.Um genau zu sein einen Tag.Anna und Abel sehen sich einen Tag später den Tatort an,andem man den Mann tot aufgefunden hatte.Den Strand.In einem Bootshaus am Strand möchte Anna mit Abel schlafen.Er warnt sie.Doch sie ignoriert die Warnung.Daraufhin vergewaltigt er sie.Anna ist am Boden zerstört.Nur wenige Tage später erfährt sie warum er das getan hat.Er verdient nachts sein Geld damit mit Männern zu schlafen.Denn er muss irgendwo Geld zum leben herbekommen.Nur viel später versucht auch jemand den Deutschlehrer umzubringen...<br />ich schreibe heir weiter, weil es oben nicht hingepasst hat....Doch er lebt.Anna und Abel haben sich übrigens wieder vertragen.Abels Geschichte lässt Anna wieder zum nachdenken bringen.Sie geht im Wald spazieren.Doch plötzlich entdeckt sie etwas,was sie eigentlich gar nicht finden wollte.Die Leiche von Michelle.Die Mutter von Abel.Daraufhin überprüft Anna ihren Verdacht und es stimmt.Er hat wirklich eine Pistole im Badezimmer versteckt.Dann kommt Abel in den Raum.Er versucht ihr alles zu erklären.Das er nicht anders konnte als die Leute umzubringen und so.Er sagt ihr auch,dass Michelle sich selbst umgebracht hat.Kurz darauf kommt die Polizei und Abel erschießt sich vor denn Augen von Anna und seiner kleinen Schwester.Micha wird von Annas Eltern adoptiert.Alle versuchen ihr Leben so normal wie möglich weiter zu leben.
Ich fand das Buch einfach nur genial. Am Anfang des Buches braucht man Zeit um rein zu finden. Aber wenn man das Buch einmal durchgelesen hat, dann findet man das Buch einfach nur noch cool. Am Ende ist es zwar total traurig und ich hab auch ziemlich geheult, aber ihr müsst es einfach lesen. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter. Und lasst euch nicht vom Anfang irritieren.
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Antworten 2 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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