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Aliens in Raven Rock (MP3-Download)

Gekürzte Lesung. 53 Min.

Sprecher: Misiorny, Sabine; Wiesemann, Jan; Wagen, Peter; Kuhl, Thomas

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Die attraktive Bauzeichnerin Jodie Delaney möchte mit ihrer Freundin Kim Carvello ein paar erholsame Tage in Raven Rock auf dem Land verbringen. Doch als sie die Kleinstadt in West Virginia erreichen, scheint diese völlig ausgestorben zu sein! Aber sind Jodie und Kim hier wirklich ganz allein? Die beiden jungen Frauen ahnen nicht welches Grauen sie erwartet, als plötzlich ein fremdartiges Wesen auftaucht und auf sie zukommt...

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Bewertung von tassieteufel

21.09.2018

Jodie möchte endlich einmal wieder ihren Onkel und ihre Tante besuchen, die sei schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Zusammen mit ihrer Arbeitskollegin Kim fährt sie die weite Strecke nach Ravens Rock. Doch dort angekommen, wirkt der ganze Ort wie ausgestorben, in der Bäckerei … Mehr Jodie möchte endlich einmal wieder ihren Onkel und ihre Tante besuchen, die sei schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Zusammen mit ihrer Arbeitskollegin Kim fährt sie die weite Strecke nach Ravens Rock. Doch dort angekommen, wirkt der ganze Ort wie ausgestorben, in der Bäckerei von der Jodie als Kind so schwärmte finden sie die Inhaberin tot hinter der Ladentheke, als sie den Sheriff beachrichtigen wollen, sehen sie auf der Straße eine merkwürde Metallkugel, die ihnen im wahrsten Sinne des Wortes die Luft entzieht. Da auch im Büro des Ordnungshüters niemand anzutreffen ist, fahren sie zur Farm von Onkel Joshua und Tante Sarah, doch auch die beiden verhalten sich sehr seltsam. Inhaltlich ist die Folge rund um die Sauerstoff absaugenden Aliens gar nicht mal so schlecht gelungen, wenn man solche trashigen SF Stories mag, könnte man sich hier im Prinzip recht gut unterhalten. leider sind die Sprecher wirklich ein großes Manko der Folge! Sabine Paas als Jodie Delaney macht ihre Sache noch am Besten, beim Rest fragt man sich, ob hier einfach nur gelangweilte Leute am Werk sind, die ihren Text stupide ablesen und das trübt das Hörvergnügen ganz gewaltig. Die monotone Sprechweise geht einem recht schnell auf die Nerven, so dass selbst recht spannende Szenen irgendwie grotesk wirken. Wie gesagt, inhaltlich machen die Aliens in Raven Rock gar keine sooo schlechte Figur, klar das Setting ist typisch, ein verschlafenes Kaff irgendwo in der Einöde und diesen abgelegenen Ort haben sich die Aliens für ihre finsteren Pläne ausgesucht und natürlich gelingt es einem beherzten Amerikaner bzw. Amerikanerin, dann auch das Schlimmste zu verhindern, also ein typisches Szenario für dieses Genre, das an die Alien Invasionsfilme der 50ger Jahre erinnert, das aber auf seine trashige Art doch ganz gut umgesetzt wurde, wenn ja wenn eben nicht die Sprecher wären, die ihre Rollen so stupide runter lesen. Fazit: Die banale Story hätte durchaus unterhaltsam sein können und hat auch ihre spannenden und gruseligen Momente, leider wird dieser Eindruck durch die völlig emotionslosen Sprecher getrübt. Weniger

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