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Das jahrtausendealte, aus Indien stammende System körperlicher und geistiger Übungen wird in diesem Programm für Mitteleuropäer verständlich und nachvollziehbar präsentiert. Sie lernen, sich behutsam und ohne Stress in Körperpositionen hineinzufühlen und zu verweilen, um den Körper zu kräftigen, zu dehnen und zu entspannen. Dabei kommt einer intensiven Atemschulung besondere Bedeutung zu. Über das Greifbare (den Körper) wird das Unbegreifbare (das Fühlen und Denken) erlebt. Yoga als Anti-Stress-Programm führt so zu Gesundheit und Harmonie von Körper, Geist und Seele. Der Wiener Yoga-Lehrer…mehr

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Produktbeschreibung
Das jahrtausendealte, aus Indien stammende System körperlicher und geistiger Übungen wird in diesem Programm für Mitteleuropäer verständlich und nachvollziehbar präsentiert. Sie lernen, sich behutsam und ohne Stress in Körperpositionen hineinzufühlen und zu verweilen, um den Körper zu kräftigen, zu dehnen und zu entspannen. Dabei kommt einer intensiven Atemschulung besondere Bedeutung zu. Über das Greifbare (den Körper) wird das Unbegreifbare (das Fühlen und Denken) erlebt. Yoga als Anti-Stress-Programm führt so zu Gesundheit und Harmonie von Körper, Geist und Seele. Der Wiener Yoga-Lehrer Oskar Hodosi und seine Partnerin Michaela Trpin demonstrieren einfühlsam Schritt für Schritt einen faszinierenden Weg zu Beweglichkeit, Entspannung und innerer Ruhe. Das Programm ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet - beginnen Sie mit den Übungen, die Ihnen angenehm sind und gehen Sie dann zu schwierigeren Formen über. Die Menüsteuerung ermöglicht Ihnen, jede Übung separat anzuwählen. Die DVD enthält alle neun Folgen der Fernsehserie TELE-GYM Hatha-Yoga

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel-/Szenenwahl
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.05.2007

Im Koma

Drei Frauen leben unter einem Dach in Dänemark, einen Mann gibt es nicht, und der Bruder liegt im Krankenhaus, bewusstlos geschlagen von unbekannten Tätern. Ob er aus dem Koma noch einmal erwachen wird, ist ungewiss. Es gibt noch einen palästinensischen Freund, der zwar in derselben Siedlung lebt, aber doch in einer Parallelgesellschaft, die das eigentliche Thema des Films von Anette K. Olesen ist. Beinahe schematisch wird die weibliche Welt mit der Welt der Palästinenser kontrastiert, in der die Männer das Sagen haben. Die Metapher vom Bauplan des sozialen Lebens bestimmt "1:1" bis in die Konstruktion der Geschichte, die sorgfältig die Balance wahrt zwischen den Fraktionen, den Geschlechtern, den Stimmungen, zwischen Pessimismus und Optimismus. Die Darsteller sind zum Teil keine Profis, die Geschichte beruht auf einem tatsächlichen Fall, die verhandelten Probleme entstammen recht unmittelbar dem dänischen Alltag, der Film erzählt davon so lakonisch, wie Sozialarbeiter manchmal werden.

breb

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