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"V1 - Deutsche Geheimwaffe" Bis in die letzte Kriegstage hinein verkündete die deutsche Propaganda den sicheren "Endsieg", der allen militärischen Niederlagen zum Trotz durch den Einsatz deutscher Geheimwaffen sog. "Wunderwaffen" errungen würde. Hitlers Hoffnungen ruhten vor allem auf der "V1" (Vergeltungswaffe 1), die seit Jahresbeginn 1943 serienmäßig hergestellt wurde und mit einer Geschwindigkeit von über 650 km/h etwa 900 kg Sprengstoff in die feindlichen Linien tragen konnte. Allein in London sollten bis zum Dezember 1943 über 50.000 dieser Geschosse explodieren. Hitler befahl, die…mehr

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Produktbeschreibung
"V1 - Deutsche Geheimwaffe" Bis in die letzte Kriegstage hinein verkündete die deutsche Propaganda den sicheren "Endsieg", der allen militärischen Niederlagen zum Trotz durch den Einsatz deutscher Geheimwaffen sog. "Wunderwaffen" errungen würde. Hitlers Hoffnungen ruhten vor allem auf der "V1" (Vergeltungswaffe 1), die seit Jahresbeginn 1943 serienmäßig hergestellt wurde und mit einer Geschwindigkeit von über 650 km/h etwa 900 kg Sprengstoff in die feindlichen Linien tragen konnte. Allein in London sollten bis zum Dezember 1943 über 50.000 dieser Geschosse explodieren. Hitler befahl, die Produktion dieser Geheimwaffen mit äußerster Schnelligkeit voranzutreiben - doch die Zeit arbeitete bereits gegen ihn. Erst Mitte 1944, mit einer Verspätung von über einem halben Jahr, begann der organisierte Massenabschuß der "V1"- viel zu spät, um den Kriegsverlauf entscheidend zu beeinflussen. Schuld an diesem schicksalhaften Zeitverlust, der die deutschen Pläne durchkreuzte und die weitere militärische Entwicklung beschleunigte, war ein kleiner, bescheidener Handelsvertreter aus Paris: Michael Holland... "V2 - Hitlers Wunderwaffe" Bereits im Jahr 1936 begann man in Deutschland mit dem Aufbau einer zentralen Versuchsanstalt für Großraumraketen in Peenemünde auf der Insel Usedom; im gleichen Jahr noch legten die dort tätigen Wissenschaftler mit dem "Aggregat 3" dei Grundlagen für die erste praktisch nutzbare Großrakete, die später den Namen "V2" (Vergeltungswaffe 2) erhielt. Vertrauend auf die Schlagkraft seiner Armee befahl Hitler relativ spät, am 20. August 1941, die weitere Erprobung dieser Waffe als Trägerrakete für Sprengsstoff. Am 3. Oktober 1942 gelingt der erste Start. Die Rakete wiegt 12 Tonnen, ist 12 Meter lang, besitzt einen Sprengkopf mit einer Tonne Sprengstoff und eine Reichweite von 340 km. Die geheimdienstlichen Nachrichten über die deutschen Rakentenforschungen beunruhigten die Aliierten aufs höchste. Im August 1943 laden 598 schwere englische Bomber ihre Last auf Peenemünde ab. Der Angriff ist ohne Wirkung, denn die "V2" wird inzwischen in großen unteriridischen Stollen im Harz hergestellt. Die Flugversuche finden in Südpolen, außerhalb der Reichweite feindlicher Aufklärer, statt. Die Aliierten setzen alles daran, Teile der "V2" in ihren Besitz zu bekommen und beordern zahlreiche Agenten in das unwegsame Testfluggebiet um Sarnaki. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn die Aliierten kennen die Gefährlichkeit der deutschen "Wunderwaffe" spätestens seitdem am 3. September 1944 im Londoner Vorort Chiswick die erste "V2" einschlägt und ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legt... "Der Wettlauf um die Atombombe" Der Wettlauf um die Atombombe Ein norwegisches Kommando soll die von Deutschen besetzte schwerwasserfabrik sprengen. Um den deutschen Erznachschub über Narvik und die Ostseezugänge zu sichern, befahl Hitler am 1.März 1940 die Besetzung Norwegens. Er kam damit den englischen Invasionsplänen nur um wenige Wochen zuvor. Im Zuge der Besetzung des Landes fällt den Deutschen in der unzugänglichen südnorwegischen Provinz Telemarken die einzige Schwerwasserfabrik der Welt in die Hände: das "Norsk-Hydro"-Werk in Vemork bei Rjuka. Alliierte Wissenschaftler, die an der Herstellung einer Atombombe arbeiteten, befürchten, daß die Deutschen durch den Besitz dieser einzigartigen Anlage vor ihnen zum Ziel kommen könnten: der Wettlauf um die Atombombe hatte begonnen. Da eine Bombardierung des zwischen hohen Bergen unangreifbar liegenden Werkes unmöglich war, erhielt ein norwegisches Spezialkommando den Befehl, die scharf bewachte Schwerwasser-Fabrik zu zerstören..." "Die vorgetäuschte Invasion" Normandie 6. Juni 1944. Fast ungehindert landen die Alliierten an der Küste. Dies ist dem größten Täuschungsmanöver der Kriegsgeschichte zu verdanken, der Operation Fortitude. Die deutsche Wehrmacht hielt den, mit starken Geschützen und unzähligen Panzerbataillonen befestigten Atlantikwall für uneinnehmbar. Alle Hafenstädte sollten, auf persönlichen Befehl Hitlers, bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone gehalten werden. Sollten die feindlichen Streitkräfte dennoch landen können, sollten alle Anlagen gesprengt werden. Nach den schweren Verlusten des ersten Tests einer Invasion bei Dieppe 1942, die einen Verlust von 4360 von 5000 Soldaten zur Folge hatte, bereiteten die Alliierten sich mehr als zwei Jahre auf die große Invasion der französischen Atlantikküste vor, die im D-Day ihren Höhepunkt fand. Dennoch waren die schweren Verluste von Dieppe nicht sinnlos, da sie den Alliierten wichtige Hinweise auf die Befestigung des Atlantikwalls lieferten. Die Operation Fortitude war das entscheidende Ablenkungsmanöver, das schließlich der Operation Overlord den Erfolg garantierte