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1980: Die Erleuchtung kommt nach Talbichl. Die Bhagwan-Anhängerin Amrita zieht mit ihren Kindern Lili und Fabian sowie ihrer gesamten WG aus Berlin in die bayerische Provinz, um dort ein "Therapiezentrum" aufzubauen. Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und festgefügte Horizonte - und zwischen all dem steht Lili, die sich nichts sehnlicher wünscht als eine ganz normale Familie. Lange kann der Spagat zwischen "Om" und "Amen" natürlich nicht gut gehen...
Bonusmaterial
Audiokommentar von Regisseur Marcus H. Rosenmüller und Drehbuchautorin Ursula Gruber
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Produktbeschreibung
1980: Die Erleuchtung kommt nach Talbichl. Die Bhagwan-Anhängerin Amrita zieht mit ihren Kindern Lili und Fabian sowie ihrer gesamten WG aus Berlin in die bayerische Provinz, um dort ein "Therapiezentrum" aufzubauen. Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und festgefügte Horizonte - und zwischen all dem steht Lili, die sich nichts sehnlicher wünscht als eine ganz normale Familie. Lange kann der Spagat zwischen "Om" und "Amen" natürlich nicht gut gehen...

Bonusmaterial

Audiokommentar von Regisseur Marcus H. Rosenmüller und Drehbuchautorin Ursula Gruber Dokumentation „Der Sound der Heimat“ mit Marcus H. Rosenmüller und seinem Stammkomponisten Gerd Baumann Making-of Original Kinotrailer „Dorf“ und „Kommune“ Unveröffentlichte Szenen Outtakes Visual Effects Making-of Featurettes “Am Set mit Rosi”, “Wer ist hier eigentlich spießig?”, “Hinter den Kulissen” „Kümmel und Korn“ – ein Kurzfilm von Marcus H. Rosenmüller
Autorenporträt
Marcus H. Rosenmüller, Jahrgang 1973, studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seinen Diplomfilm »Hotel Deepa« drehte er dank eines Stipendiums des DAAD in Indien. Schon während seines Studiums erhielt er Preise und Auszeichnungen für seine Kurzfilme »Nur Schreiner machen Frauen glücklich«, »Kümmel und Korn« und »C est la vie«. Neben Fernsehdokumentationen für den Bayrischen Rundfunk hatte er das Glück, mehrere Kinofilme drehen zu können, und machte mit »Wer früher stirbt ist länger tot«, »Räuber Kneißl«, »Schwere Jungs«, »Beste Zeit« und »Beste Gegend« den Heimatfilm wieder zu einem bei Filmkritikern und Publikum gleichermaßen beliebten Genre. Sein erster großer Kinoerfolg »Wer früher stirbt ist länger tot« wurde mit dem Deutschen Filmpreis 2007, dem Bayrischen Filmpreis 2007, dem New Face Award 2007 sowie dem Förderpreis Deutscher Film 2006 ausgezeichnet. Zuletzt war von ihm 2009 »Die Perlmutterfarbe« im Kino zu sehen.