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Obertongesang, die Kunst, mit der menschlichen Stimme zwei oder mehrere Töne gleichzeitig zu singen, berührt und bewegt uns in der Tiefe unserer Seele. Doch wie entstehen Obertöne? Und warum wirken sie so intensiv auf uns? Der Filmemacher Minghao Xu geht in seiner DVD-Dokumentation mit dem Who-is-who der internationalen Obertonszene auf eine ebenso poetisch gefilmte wie wissenschaftlich inspirierende Reise - auf der Suche nach dem Ursprung der Obertöne. Herausgekommen ist dabei eine stimmungsvolle und informative Exkursion in das Herz der Klänge, die nicht nur Klangfreunde begeistern dürfte.
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Produktbeschreibung
Obertongesang, die Kunst, mit der menschlichen Stimme zwei oder mehrere Töne gleichzeitig zu singen, berührt und bewegt uns in der Tiefe unserer Seele. Doch wie entstehen Obertöne? Und warum wirken sie so intensiv auf uns? Der Filmemacher Minghao Xu geht in seiner DVD-Dokumentation mit dem Who-is-who der internationalen Obertonszene auf eine ebenso poetisch gefilmte wie wissenschaftlich inspirierende Reise - auf der Suche nach dem Ursprung der Obertöne. Herausgekommen ist dabei eine stimmungsvolle und informative Exkursion in das Herz der Klänge, die nicht nur Klangfreunde begeistern dürfte.

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Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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