• DVD

2 Kundenbewertungen

-> Toy Story (USA 1995, 77 Min., FSK ohne Altersbeschränkung): Das Leben ist ein Spielplatz für den kleinen Andy und sein Lieblingsspielzeug namens Woody, eine Cowboy-Puppe mit eingebauten Sprechmechanismus. Und auch wenn Andy nicht in seinem Zimmer ist und seine Spielzeuge allesamt zum Leben erwachen, herrscht heile Welt, denn Woody sorgt als Anführer der bunten Spielzeug-Gemeinschaft für ein friedliches Miteinander. Doch dann bekommt Andy zum Geburtstag eine der super coolen Space-Ranger-Actionfiguren geschenkt: Buzz Lightyear heißt der Neue, und er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und…mehr

  • Anzahl: 10 DVDs
Produktbeschreibung
-> Toy Story (USA 1995, 77 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Das Leben ist ein Spielplatz für den kleinen Andy und sein Lieblingsspielzeug namens Woody, eine Cowboy-Puppe mit eingebauten Sprechmechanismus. Und auch wenn Andy nicht in seinem Zimmer ist und seine Spielzeuge allesamt zum Leben erwachen, herrscht heile Welt, denn Woody sorgt als Anführer der bunten Spielzeug-Gemeinschaft für ein friedliches Miteinander. Doch dann bekommt Andy zum Geburtstag eine der super coolen Space-Ranger-Actionfiguren geschenkt: Buzz Lightyear heißt der Neue, und er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und tollen technischen Gimmicks. Und dieser Buzz Lightyear hält sich mit seiner protzigen Technik nicht einmal für ein Spielzeug - nein, er glaubt, er sei tatsächlich der furchtlose Verteidiger des Universums, der in Andys Kinderzimmer nur gestrandet ist auf seiner Reise "In die Unendlichkeit und noch viel weiter!" Woody allerdings sieht mit Sorge und Eifersucht, wie der furchtlose Retter des Universums sehr schnell die Sympathien der anderen Spielzeuge gewinnt und bei Andy seine Stelle als Lieblingsspielzeug einnimmt. Schließlich greift Woody zum Äußersten und beschließt, Buzz loszuwerden ......

-> Toy Story 2 (USA 199, 89 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Cowboy Woody wurde entführt! Da gibt es für seinen besten Freund Space Ranger Buzz Lightyear nur eins: raus aus der Spielzeugkiste, rein ins größte Rettungsabenteuer! Und mit dabei sind all die witzigen, chaotischen und tapferen Spielzeuge aus Andys Zimmer. Sie riskieren wirklich alles, um ihren Freund aus den Händen des skrupellosen Spielzeughändlers Al zu befreien. Der will Woody als Sammlerstück an ein japanisches Museum verkaufen.

Ihre spannende Suche führt über gefährliche Kreuzungen, in gigantische Spielzeuggeschäfte und durch abgrundtiefe Fahrstuhlschächte. Ein Gag jagt den nächsten, wenn sie die ganze Stadt auf den Kopf stellen. Doch als sie Woody endlich finden, ist es fast zu spät. Er wird, gut verpackt, schon zum Abflug verfrachtet . . .

-> Findet Nemo (USA 2003, 96 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Der Schreck sitzt dem ohnehin notorisch ängstlichen Clownfisch Marlin (CHRISTIAN TRAMITZ) gehörig in den Gräten: Hilflos muss er mit ansehen, wie sein einziger Sohn Nemo (DOMENIC REDL) ausgerechnet am ersten Schultag bei einem Klassenausflug von einem Taucher aus dem Heimatriff entführt wird.

Marlin zögert nicht eine Sekunde und macht sich sofort auf die aussichtslos erscheinende Suche nach seinem Sprössling. Auf seiner Reise trifft er auf die herzliche, aber leider schrecklich vergessliche Fischdame Dorie (ANKE ENGELKE), die ihm fortan nicht mehr von der Flosse weicht. Gemeinsam müssen die beiden zahlreiche Abenteuer auf der Suche nach Klein Nemo, der mittlerweile in einem Aquarium in einer Zahnarztpraxis in Sydney gelandet ist, bestehen.

Nur knapp entrinnen sie den Zähnen von drei bedrohlichen Haifischen, die ihrem Image als hirnlose Fischverspeiser abschwören möchten und so gern Fischfreunde wären. Und das ist erst der Anfang - mit bibbernden Kiemen schauen die beiden in das monströse Antlitz eines Anglerfisches, müssen in Höchstknotenzahl ein Feld voller brandgefährlicher Quallen durchqueren, bis sie schließlich im Kreise einer surfenden Horde extrem entspannter Meeresschildkröten kurz verschnaufen können.

Dories Kenntnisse in "Walisch" führen beinahe zu einem Desaster, als Marlin und sie einem Blauwal begegnen. Nemo schmiedet währenddessen mit seinen neuen Freunden im Aquarium verwegene Fluchtpläne. Die Zeit drängt, denn die als Fischkillerin verschriene Nichte des Zahnarztes ist schon auf dem Weg zur Praxis - und Nemo soll Onkelchens Geburtstagsgeschenk für sie sein...

-> Cars (USA 2006, 112 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
"1 Sieger, 42 Verlierer" klopft der rotlackierte PS-Protz gern aufs Blech. Doch führt ihn sein Ego-Trip nicht aufs Siegertreppchen, sondern ins schräge Wüstenkaff Radiator Springs. Dort lernt die hochgezüchtete Präzisionsmaschine bei liebevoll-schrulligen Land-Karossen mal einen Gang zurück zu schalten und erfährt warum Trecker schreckhaft, Mähdrescher ziemlich dämlich und Rostlauben auch Autos wie Du und ich sind. Und dass das wahre Glück im Leben nicht auf der Straße, sondern manchmal auch ein paar Meilen daneben liegen kann...

-> Die Unglaublichen - The Incredibles (USA 2004, 111 Min., FSK 06):
Stellen Sie sich vor, Sie seien Superheld. So einer mit einem anschmiegsamen atmungsaktiven, knallbunten Anzug im Kleiderschrank. Ein Kraftstrotz, der auch noch abgefahrene Lederstiefel, samtweiche Handschuhe, einen todschicken Gürtel und eine echt coole Maske trägt. Ein Superheld, der von jedem bewundernde Blicke erntet. Malen Sie sich aus, Sie hätten so unglaubliche Superkräfte, dass Sie jederzeit die Welt retten und die Menschheit vor Unholden schützen könnten - an tausend Orten gleichzeitig, versteht sich. Schneller als das Licht, stärker als ein Baum, nein, ein ganzer Wald, dehnbarer als das flexibelste Gummi wären Sie dann. Was würden Sie alles tun?

Genau diese Frage stellt sich auch Bob Parr, als er mal wieder in seinem Job als Versicherungsvertreter Akten auf seinem Schreibtisch hin- und her schiebt. Todlangweilige Unterforderung für einen Mann der Taten, der noch vor kurzem unter dem Pseudonym Mr. Incredible ein Superheld mit Mut und Mumm war. Auch seine unglaublich talentierte Familie kann ihn nicht trösten. Helen Parr, die einst als Elastigirl in die Geschichte der Superhelden einging, ist hauptsächlich damit beschäftigt, sich um ihre pubertierende Tochter Violetta und ihren hyperaktiven Sohn Flash zu kümmern, die
ihre eigenen Superkräfte - Violetta kann sich unsichtbar machen und sich und andere mit einem unsichtbaren Kraftfeld schützen, Flash läuft gerne allen mit Super-Geschwindigkeit davon - erst noch beherrschen lernen müssen. Nur Baby Jack-Jack scheint ganz normal zu sein, macht aber nicht weniger Arbeit. So sieht sich Mr. Incredible seufzend dabei zu, wie er immer dicker wird und wie zugleich seine Superkräfte einrosten...

-> Die Monster AG (USA 2001, 88 Min., FSK 06):
Zum ersten Mal wird verraten, wie Monster wirklich sind. Und es ist kaum zu glauben: Da gibt es Angsthasen und Draufgänger, Schussel und Streber, Sensibelchen und Schlauköpfe. Die absoluten Superstars in der Monsterwelt sind der riesige, gutmütige Sulley und sein vorlauter, glubschäugiger Assistent Mike.
Doch eines Tages geschieht etwas, was eigentlich nie, aber auch wirklich nie hätte passieren dürfen: Ein Menschenkind ist in die Monsterwelt gelangt. Sofort gerät dort alles völlig aus den Fugen, denn Kinder gelten in der Monsterwelt als hochgradig giftig! Nur Sulley schließt die kleine Buh in sein großes Herz und setzt alles daran, sie wieder in ihr Kinderzimmer zurückzubringen. Aber das ist gar nicht so einfach, und Sulley, Mike und Buh stolpern von einem urkomischen Chaos ins nächste ...

-> Das grosse Krabbeln (USA 1998, 93 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
Als das fleißige Ameisenvolk von gefräßigen Grashüpfern bedroht wird, trommelt der pfiffige Flik eine Bande tapferer Käfer zusammen, um seine Freunde zu retten. Aber die bunt zusammengewürfelte Truppe entpuppt sich im entscheidenden Moment als völlig kampfuntaugliches Zirkusvölkchen. Doch so schnell geben die Helden im Miniformat nicht auf...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.09.2006

Die kleinste und die größte aller großen Gesten
Ein Wunderwerk an trickreichem Selbstvertrauen: Pixar bringt seinen neuen Animationsfilm "Cars" in die deutschen Kinos

Es ist der Film der großen Gesten. Und wie alle großen Gesten ist er auch selbst ein bißchen peinlich. Das fängt damit an, daß das Animationsstudio Pixar nach Spielzeug, Käfern, Monstern, Fischen und Superhelden ein neues Sujet für seine Trickfilme suchte. Gut verkäuflich sollte es natürlich sein, wobei die Erfahrung mit "Findet Nemo" bewiesen hat, daß selbst Figuren, die zuvor als geradezu animationsfeindlich betrachtet wurden - Meeresbewohner mit statischem Mienenspiel und ohne Gliedmaßen -, noch zu einem Kassenschlager werden können, wenn man nur die richtigen Leute heranläßt. Und die hat Pixar. Seit 1995, als "Toy Story" ins Kino kam, ist das mittlerweile von Disney aufgekaufte Studio nie mehr aus der Erfolgsspur geraten.

Nun also Autos - im neuen Pixar-Film "Cars". Was wäre auch für ein amerikanisches Publikum Vertrauteres denkbar gewesen, solange man nicht Klimaanlagen als lebendige Wesen agieren sehen möchte? Und hat die Frontpartie von Kraftfahrzeugen nicht einige Ähnlichkeit mit Gesichtern: Kühlergrill als Mund, Scheinwerfer als Augen? Aber hier kommt schon die erste Überraschung. Sie zeigt, wie konsequent der Pixar-Gründer und "Cars"-Regisseur John Lasseter alle gängigen Muster der Automobil-Ästhetik bei der Gestaltung der Figuren in Frage hat stellen lassen. Als Augen der lebendigen Fahrzeuge im Film dienen die Windschutzscheiben: einfach zwei bewegliche Pupillen hinein, dazu einen technisch unerklärlichen Lidschlag, der mit größter Finesse gestaltet ist, nämlich als ob Scheibenwischerspuren über das Auge huschten - fertig ist eine Expressivität, die jedes Auto in "Cars" als geradezu beseelt zeigt. Kleine Variationen im Design, die an körperliche Merkmale erinnern - ein Kühler in Schnurrbartform etwa, Zieraufkleber wie Tätowierungen -, sorgen neben den ohnehin unterschiedlichen Fahrzeugtypen für die Individualität der Figuren.

Neu ist das nicht, vielmehr greift Lasseter wie schon häufig auf teils uralte Tricktraditionen zurück. Das Vorbild für "Cars" ist eine Episode aus dem 1948 entstandenen Disney-Film "Melody Time", in der die Geschichte des Schleppkahns Klein-Tut erzählt wurde, der sich gegen die Bedenken seines Vaters Groß-Tut im Beruf durchsetzen muß. In diesen acht Minuten steckt mit Ausnahme der pixartypischen Computertechnik schon die ganze Grundästhetik von "Cars": Als Augen dienen auch in "Little Toot" die Scheiben des Führerhauses, der Schiffsbug vertritt den Mund, und sogar der nette Einfall mit dem Schnauzkühler ist hier vorweggenommen, wenn ein Stoßfänger am Bug von Groß-Tut wie ein Vollbart gezeichnet wird.

Nun ist es gerade eine Stärke von Pixar, daß bei aller Revolution, die das Studio im Animationsgeschäft angezettelt hat, immer eine tiefe Achtung vor der Geschichte des Genres spürbar geblieben ist. Daraus resultieren die großen Gesten von "Cars". Die kleinste dieser großen Gesten kommt schon vor dem Film, denn Pixar hat ihm einen Kurzfilm vorangestellt: "Die Ein-Mann-Band". Schon der Titel legt die Hommage offen: Seinen ersten Oscar holte sich das junge Studio 1989 mit "Tin Toy", einer grandiosen fünfminütigen Caprice, die ein Blechspielzeug - eine kleine One-Man-Band - auf ein gigantisch wirkendes Baby treffen ließ. Im neuen Kurzfilm ist es umgekehrt: Eine echte One-Man-Band buhlt um die Gunst (und das Geldstück) eines winzigen Mädchens. Pixar hat hier die eigene Trickgeschichte weiterentwickelt und ein Meisterwerk des anarchischen Zeichentrickhumors geschaffen.

Dann aber beginnt "Cars", der offizielle Jubiläumsfilm zum zwanzigsten Studiogeburtstag, und er tut es mit einem fulminanten Autorennen auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke, deren Tribünen natürlich auch nur mit Autos besetzt sind. Was für ein Feuerwerk an Gags und Skurrilitäten Lasseter von seinen Zeichnern hat unterbringen lassen, wird erst die DVD erweisen - es ist zuviel für einen einzelnen Kinobesuch. Erwähnt an wunderbaren Einfällen seien nur Insekten, die als winzige geflügelte VW-Käfer gestaltet sind, und ein Stau vor der Damentoilette, während die männlichen Automobile auf der Nebenspur im Eiltempo zu den ihnen vorbehaltenen Aborten rauschen.

Das sind aber noch alles kleine Gesten. Die nächste große ist die Story selbst. Sie ist klassisch: Ein Egomane, hier ein erfolgreicher Neuling im Teilnehmerfeld der Rennserie um den Piston-Cup, muß erst seine menschen- oder nun besser fahrzeugfreundliche Seite entdecken, ehe er derart geläutert den wirklich großen Erfolg einfahren darf. Dazu muß es ihn erst einmal ganz nach unten verschlagen. Im Falle des selbstverliebten Rennautos namens Lightning McQueen ist das ein Kaff namens Radiator Springs an der Route 66, das durch den Bau einer neuen Trasse vom Verkehr abgeschnitten worden ist. Dort betreiben noch ein Dutzend Automobile ihre kleinen Läden: Reifenservice, Tankstelle, Andenkenverkauf, Werkstatt, Motel. Natürlich gibt es auch einen Sheriff, und der Mediziner (vulgo Werkstattbetreiber) fungiert auch als Richter.

Von ihm wird Lightning wegen Sachbeschädigung dazu verurteilt, die Hauptstraße zu reparieren. Dadurch droht er das entscheidende Rennen der Saison zu verpassen. Doch während seines unfreiwilligen Aufenthalts verliebt sich das Rennauto in die Landschaft (die nächste große Geste sind die als Kotflügel, Tankdeckel, Kühlerfiguren oder Autowracks gestalteten Felsen des "Ornament Valley", in dem Radiator Springs liegt), in die meist veralteten Modelle, die den Ort bevölkern, und noch etwas intensiver in den flotten Porsche Sally, der hier als Aussteiger zu sich selbst finden wollte.

Natürlich geht alles blendend aus, und trotz der für einen Trickfilm ungewöhnlichen Länge von zwei Stunden ist "Cars" keine Sekunde langweilig. Dafür sorgen im Original Sprecher wie die Filmstars Paul Newman, Owen Wilson, Bonnie Hunt oder Michael Keaton (in Deutschland wurde Lightnings Stimme von Daniel Brühl, die restliche Prominenz aber von den entsprechenden Synchronsprechern eingespielt). Auch die liebevolle Anverwandlung einzelner Autos an weitere bekannte Menschen ist grandios geglückt. Jay Leno etwa ist sich als blecherner Jay Limo wie aus dem Gesicht geschnitten, der Rennfahrer Mario Andretti gleichfalls (er wird auf deutsch von Mika Häkinnen gesprochen), und sogar Michael Schumacher darf sich zum Finale als Ferrari mit vertrauter Stimme und Mimik im tiefen Westen tummeln. Diese Liebe zu seinem Thema und dessen Helden ist eine weitere große Geste von "Cars", die die deutsche Fassung noch durch Niki Lauda, Christian Danner und Heiko Wasser verstärkt.

Die größte große Geste aber kommt nach dem Film, im Abspann. Da werden neben den Credits noch ein paar Szenen aus dem nun boomenden Radiator Springs gezeigt, unter anderem auch Vorstellungen in einem Autokino. Es laufen Parodien auf Pixar-Produktionen: "Toy Car Story", "Monster Car AG" und so weiter. Und immer wieder lobt der gutmütige Abschleppwagen Hook einzelne Figuren daraus. Wie manieriert, möchte man meinen, wie selbstverliebt. Doch dann stoppt der Abspann, und es erscheint eine Widmung für den im vergangenen Jahr gestorbenen Joe Ranft, der zusammen mit Lasseter das Drehbuch zu "Cars" geschrieben hat. Und plötzlich erinnert man sich daran, daß Ranft alle diese Figuren gesprochen hat, die Hook so bewundert. Und man erinnert sich noch an etwas: In der Zusammenstellung der großen Toten des vergangenen Jahres, die auf jeder Oscar-Verleihung gezeigt werden, fehlte Ranft. Also hat Pixar im selben Stil einen eigenen Nachruf nachgereicht - im Kino. Niemand hat sich das je zuvor in Hollywood getraut. Dieses persönliche Engagement für die eigenen Leute macht dem selbstbewußtesten aller Studios keiner nach.

ANDREAS PLATTHAUS

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr