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Once
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Jeden Tag steht er mit seiner Gitarre in der Fußgängerzone Dublins. Der talentierte Straßenmusiker träumt von der großen Karriere, doch weil der Durchbruch auf sich warten lässt, repariert er Staubsauger im Geschäft seines Vaters. Eines Tages spricht ihn eine junge Pianistin an, die in den Straßen Blumen verkauft. Ihr gefallen seine Lieder und sie hat einen kaputten Staubsauger. In einem Klaviergeschäft singen die beiden zum ersten Mal gemeinsam - der Beginn einer bezaubernden, aber unmöglichen Liebesgeschichte ...
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Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: ARTHAUS
- Gesamtlaufzeit: 83 Min.
- Erscheinungstermin: 4. März 2010
-
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 1.78:1 / SDTV 576i (PAL) / Anamorph
- Tonformat: Deutsch DD 5.1 ...
- EAN: 4006680049595
- Artikelnr.: 28107143
Herstellerkennzeichnung
STUDIOCANAL GmbH
Neue Promenade 4
10178 Berlin
info@studiocanal.de
Once - Wie oft im Leben trifft man die wahre Liebe?!
Eine Einkaufszone irgendwo in der westlichen Welt ist das erste, was man in diesem Film sieht.
Dort steht ein Straßenmusiker und schremmelt sich mit seiner alten, schon arg zerstörten Gitarre die Seele aus dem Leib und verdient sich …
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Once - Wie oft im Leben trifft man die wahre Liebe?!
Eine Einkaufszone irgendwo in der westlichen Welt ist das erste, was man in diesem Film sieht.
Dort steht ein Straßenmusiker und schremmelt sich mit seiner alten, schon arg zerstörten Gitarre die Seele aus dem Leib und verdient sich ein bisschen Kleingeld.
Ein nicht ganz koscher wirkender Mann nähert sich der Szene, und kurz darauf rennt er mit der Gitarrentasche und dem erwirtschafteten Geld des Sängers davon.
Der kann jedoch Schritt halten mit dem Dieb, und schon bald hat er seine Gitarrentasche wieder und stellt den Kleingauner zur Rede.
Dieser Film macht gleich klar, dass es sich hier nicht um irgendeine Friede, Freude, Eierkuchen - Hollywood Schmonzette handelt, sondern um etwas, was der Realität da draußen in dieser kalten, egoistischen Welt sehr nahe kommt.
Niemand will dem Zuschauer etwas vormachen, ganz im Gegenteil soll nur gezeigt werden, was hier auf dieser Welt passiert sein könnte oder noch passieren kann.
Im Folgenden begegnet der Hauptdarsteller, der Sänger aus einer Einkaufspassage in Irland, einer Zeitungs- und Blumenverkäuferin die mit ihrer kleinen Tochter nach Irland ausgewandert ist, die ihn während er eines seiner selbtgeschriebenen Lieder vorträgt anspricht.
Er erzählt ihr, dass er außerdem in einem Staubsauger - Geschäft arbeitet. Sie zeigt sich erstaunt und erzählt ihm, dass sie einen kaputten Staubsauger besitzt, und er erklärt sich bereit, diesen am nächsten Tag zur Reparatur mit in das Geschäft zu nehmen.
Scheint es zuerst kaum eine Gemeinsamkeit zwischen den Welten der beiden Charaktere zu geben, so zeigt sich bald dass sie eine gemeinsame Leidenschaft verbindet: Die Musik.
Im Verlauf des Films führt die Musik dazu, dass sich die beiden Hauptfiguren immer besser kennen lernen und sich immer mehr Vertrauen.
Der Film "Once" ist zwar stark geprägt von Musik und den Künstlern, die sie fabrizieren, jedoch darf man "Once" auf keinen Fall in die Kategorie "Musical Film" verfrachten:
Eher handelt es sich um einen mit viel Liebe zum Detail und zur Natürlichkeit gemachten Film,
der in seine Geschichte zahlreiche Lieder einwebt und sich zudem auch durch sie erzählt.
Dass er trotz des niedrigen Budgets, mit dem er gedreht wurde, voll ins Schwarze trifft
zeigt sich daran, dass man erst wenn der Abspann durchläuft und dort nur schlicht steht "The Guy" und "The Girl" steht merkt, dass die zwei Hauptcharaktere nicht einmal Namen brauchten, um ihre Botschaft dem Zuschauer zu zeigen.
Um dennoch nicht zu verraten, wie es letztendlich ausgeht, sei nur so viel gesagt:
Das Leben singt keine Kinder-, aber oft Liebeslieder.
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Manchmal treffen sich zwei Menschen und spüren eine besondere innere Verbundenheit. Von so einer empathischen Begegnung erzählt der Film "Once". In Dublins Straßen singt sich ein Straßenmusiker die Seele aus dem Leib. Während er von der großen Musikkarriere …
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Manchmal treffen sich zwei Menschen und spüren eine besondere innere Verbundenheit. Von so einer empathischen Begegnung erzählt der Film "Once". In Dublins Straßen singt sich ein Straßenmusiker die Seele aus dem Leib. Während er von der großen Musikkarriere träumt, repariert er Staubsauger im Geschäft seines Vaters. Eines Tages wird eine junge Pianistin, die in der Fußgängerzone Blumen verkauft, auf ihn aufmerksam. Ihr gefallen seine Lieder - und sie hat einen kaputten Staubsauger. Sie treffen sich wieder und merken, dass sie mehr verbindet als das: Die Liebe zur Musik. Da ahnen sie noch nicht, dass man im Leben vielleicht nur ein einziges Mal den richtigen Menschen trifft. Eine bezaubernde, aber unmögliche Liebesgeschichte beginnt.
Als Low-Budget-Produktion in nur zwei Wochen abgedreht, begeisterte der Film auf unzähligen Festivals, gewann die Publikumspreise beim Sundance Filmfestival und beim Dublin International Filmfestival und zog die Zuschauer weltweit in seinen Bann. Für den Titelsong "Falling Slowly" wurde Glen Hansard 2008 mit dem Oscar ausgezeichnet.
"Once" ist kein reiner Liebesfilm, kein reiner Musikfilm.... vielleicht und in erster Linie ein Film über das Leben selbst. Ein Film über Begegnungen, Veränderungen, verpaßte und genutzte Chancen im Leben. Ein Film zum Reflektieren und Träumen.... Wie oft im Leben trifft man die wahre Liebe? Once, once, but that was before. Once, once, but not anymore....
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Love story ?
Ich kann d. hier nicht erkennen.
Allenfalls eine unrealistische Schwärmerei,
eine Art Auszeit vom Alltag:
verheiratete Frau m. Kleinkind + Möchtegern-
Musiker.
D. Qualität d. Musik ?
Hört sich f. irgendwie alles gleich an.
Stimmlich einfach nur …
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Love story ?
Ich kann d. hier nicht erkennen.
Allenfalls eine unrealistische Schwärmerei,
eine Art Auszeit vom Alltag:
verheiratete Frau m. Kleinkind + Möchtegern-
Musiker.
D. Qualität d. Musik ?
Hört sich f. irgendwie alles gleich an.
Stimmlich einfach nur nervtötend.
Die Kameraführung zu großen Teilen laienhaft.
Wirkt homemade.
Muß man sich wirklich nicht antun.
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