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Mehr als 80 Jahre nach dem allerersten Startschuss anno 1927 ist der grandiose Rennsport-Mythos Mille Miglia vitaler denn je! Nun präsentiert die Selkirk & Heimann Media Group den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm über die legendäre Tausend-Meilen-Rundfahrt. Neben vielen historischen Filmausschnitten zeigt "Mille Miglia - The Spirit of a Legend" einzigartige Zeitzeugen-Interviews mit Automobilsport-Ikonen wie Sir Stirling Moss, Graf Giannino Marzotto, Prinz Leopold von Bayern und Jochen Mass, die auf die bewegte Geschichte des Traditionsrennens zurückblicken. Sprecher des deutschen…mehr

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Produktbeschreibung
Mehr als 80 Jahre nach dem allerersten Startschuss anno 1927 ist der grandiose Rennsport-Mythos Mille Miglia vitaler denn je! Nun präsentiert die Selkirk & Heimann Media Group den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm über die legendäre Tausend-Meilen-Rundfahrt. Neben vielen historischen Filmausschnitten zeigt "Mille Miglia - The Spirit of a Legend" einzigartige Zeitzeugen-Interviews mit Automobilsport-Ikonen wie Sir Stirling Moss, Graf Giannino Marzotto, Prinz Leopold von Bayern und Jochen Mass, die auf die bewegte Geschichte des Traditionsrennens zurückblicken.
Sprecher des deutschen Filmtextes ist der ebenso bekannte wie beliebte Schauspieler Friedrich von Thun. Das mehrfach für den Musikpreis Echo nominierte Plattenlabel Phazz-a-delic ("Dephazz") zeichnet für das Sounddesign verantwortlich, das dem Film im Zusammenspiel mit der Kraft seiner Bilder eine einzigartige Emotionalität verleiht. Weltweit wird "Mille Miglia - The Spirit of a Legend" von zahlreichen renommierten Fernsehsendern, beispielsweise vom Discovery Channel, ausgestrahlt.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: Trailer
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.02.2009

Bösenjagd

Die Verfilmung des Frank-Miller-Comics "Sin City" galt seinerzeit als wegweisend, aber der Comiczeichner, der bei "The Spirit" zum ersten Mal Regie führt, ist ihn nicht weitergegangen. Als Vorlage nimmt er den Comic-Klassiker von Will Eisner über einen von den Toten zurückgekehrten Polizisten, der das Böse vor allem in Gestalt von Octopus bekämpft. Das ist nun einer der besseren Bösen, die wir in letzter Zeit gesehen haben (Samuel L. Jackson), aber das Ganze ist einerseits überdreht und trashig, andererseits irre umständlich inszeniert, wofür weder Eva Mendes als Femme-Fatale-Parodie noch Scarlett Johansson als Naziärztin wirklich entschädigen, fast aber die Klone aus ihrer Petrischale.

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