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La Traviata - Kovatchev/Jaho/Demuro/Stoyanov
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Was für eine traurige Geschichte! Die lungenkranke Violetta Valéry darf das Glück der Liebe mit Alfred Germont nur kurze Zeit genießen. Denn dessen Vater verlangt von der Kurtisane, Alfred freizugeben, da sonst die geplante Verehelichung der Tochter gefährdet und seine bürgerliche Stellung bedroht ist. Schweren Herzens löst Violetta die Verbindung, ohne den Geliebten über die Hintergründe aufzuklären. Als schließlich Alfreds Vater doch noch in die Verbindung einwilligt, ist es schon zu spät für eine gemeinsame Zukunft: Violetta stirbt zuvor an Tuberkulose ... Zum besseren Verständnis der…mehr

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Produktbeschreibung
Was für eine traurige Geschichte! Die lungenkranke Violetta Valéry darf das Glück der Liebe mit Alfred Germont nur kurze Zeit genießen. Denn dessen Vater verlangt von der Kurtisane, Alfred freizugeben, da sonst die geplante Verehelichung der Tochter gefährdet und seine bürgerliche Stellung bedroht ist. Schweren Herzens löst Violetta die Verbindung, ohne den Geliebten über die Hintergründe aufzuklären. Als schließlich Alfreds Vater doch noch in die Verbindung einwilligt, ist es schon zu spät für eine gemeinsame Zukunft: Violetta stirbt zuvor an Tuberkulose ... Zum besseren Verständnis der italienisch gesungenen Oper, enthält die DVD-Edition eine Synopsis der Handlung. Außerdem werden die Charaktere und beteiligten Künstler in Kurztexten vorgestellt. Harald Kepler
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestal

tung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.