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-> Und die Großen lässt man laufen (Deutschland/Schweden 1993): Einer der führenden Großindustriellen Europas, Victor Palmgren, wird während eines Geschäftessens in einem der elegantesten und bekanntesten Restaurants von Malmö erschossen. Der Mörder entkommt unerkannt. Während der Untersuchung des Mordfalles finden Martin Beck und seiner Männer heraus, dass die vermeintlich seriöse Gesellschaft des industriellen in illegale Blutgeschäfte involviert war. Ein kleiner Junge ist nach einer Transfusion mit verseuchtem Blut gestorben. Durch diesen Tod ist die Familie des Jungen zerstört worden. Die…mehr

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Produktbeschreibung
-> Und die Großen lässt man laufen (Deutschland/Schweden 1993):
Einer der führenden Großindustriellen Europas, Victor Palmgren, wird während eines Geschäftessens in einem der elegantesten und bekanntesten Restaurants von Malmö erschossen. Der Mörder entkommt unerkannt. Während der Untersuchung des Mordfalles finden Martin Beck und seiner Männer heraus, dass die vermeintlich seriöse Gesellschaft des industriellen in illegale Blutgeschäfte involviert war. Ein kleiner Junge ist nach einer Transfusion mit verseuchtem Blut gestorben. Durch diesen Tod ist die Familie des Jungen zerstört worden. Die Spur führt zu dem Vater des Kindes, einem armen Fischer, der tödliche Rache geschworen hat.

-> Stockholm Marathon (Deutschland/Schweden 1994):
Subtiler Horror. Psychische Abnormität. Rennen gegen die Zeit. Martin Beck ist der Typ, der mit diesen Faktoren umgehen kann. Der berühmte Popsänger und Marathonläufer Ypsilon erhält Morddrohungen. Während eines Marathonlaufs durch Stockholm soll er sterben. Doch Ypsilon lässt sich von dem Lauf nicht abhalten und schlägt den Rat des erfahrenen Kriminalisten in den Wind. Für Kommissar Beck beginnt die Suche nach der Nadel im Heuhaufen in einem Rennen gegen die Uhr.
Autorenporträt
Maj Sjöwall, geb. 1935 in Stockholm, studierte Graphik und Journalismus und arbeitete für verschiedene Zeitschriften. Sie lebt heute in Stockholm.

Per Wahlöö, 1926 im schwedischen Lund geboren, machte nach dem Studium der Geschichte als Journalist Karriere. In den fünfziger Jahren ging er nach Spanien und wurde 1956 vom Franco-Regime ausgewiesen. Nach verschiedenen Reisen um die halbe Welt ließ er sich wieder in Schweden nieder und arbeitete dort als Schriftsteller. Per Wahlöö starb 1975 in seiner Heimatstadt.