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Littlefoot, Cera, Spike, Petrie und Ducky sind wieder da! Diesmal freunden sie sich mit den lustigen Beipiaosauriern Loofah und Doofah an. Die beiden kauzigen Gelbbäuche wollten eigentlich ins weit entfernte Beerental, haben sich aber unterwegs verlaufen. Um ihren neuen Freunden die Suche nach dem Beerental zu erleichtern, geben ihnen Littlefoot und seine Freunde wichtige Lebensweisheiten mit auf den Weg. Doch die beiden albernen Gelbbäuche brauchen die klugen Sprüche der kleinen Dinos gar nicht. Loofah und Doofah leben nämlich auf ihre eigene Weise und finden sich auch ohne fremde Hilfe…mehr

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Produktbeschreibung
Littlefoot, Cera, Spike, Petrie und Ducky sind wieder da! Diesmal freunden sie sich mit den lustigen Beipiaosauriern Loofah und Doofah an. Die beiden kauzigen Gelbbäuche wollten eigentlich ins weit entfernte Beerental, haben sich aber unterwegs verlaufen. Um ihren neuen Freunden die Suche nach dem Beerental zu erleichtern, geben ihnen Littlefoot und seine Freunde wichtige Lebensweisheiten mit auf den Weg. Doch die beiden albernen Gelbbäuche brauchen die klugen Sprüche der kleinen Dinos gar nicht. Loofah und Doofah leben nämlich auf ihre eigene Weise und finden sich auch ohne fremde Hilfe zurecht. Als alle zusammen im Beerental ankommen, erkennen Littlefoot und seine Freunde: Es gibt mehr als einen Weg, sein Ziel zu erreichen!

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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