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Die Summeringer Bürger sind wütend: Der Sauwald, der zwischen Summering und Schellnberg liegt und über Jahrhunderte zu ihrer Gemeinde gehörte, ist gerichtlich Schellnberg zugesprochen worden. Das wollen sie sich nicht gefallen lassen, und so erklären der Summeringer Bürgermeister Roßkopf (Willy Rösner) und seine Gemeinderäte den Nachbarn den Krieg. Sie verbieten den Schellnberger Burschen den Umgang mit ihren schönen Töchtern, obwohl es zahlreiche Liebespärchen gibt. Das ist aber nicht die einzige Schikane, die sie sich einfallen lassen: Sie demolieren die Brücke über dem Grenzbach und…mehr

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Produktbeschreibung
Die Summeringer Bürger sind wütend: Der Sauwald, der zwischen Summering und Schellnberg liegt und über Jahrhunderte zu ihrer Gemeinde gehörte, ist gerichtlich Schellnberg zugesprochen worden. Das wollen sie sich nicht gefallen lassen, und so erklären der Summeringer Bürgermeister Roßkopf (Willy Rösner) und seine Gemeinderäte den Nachbarn den Krieg. Sie verbieten den Schellnberger Burschen den Umgang mit ihren schönen Töchtern, obwohl es zahlreiche Liebespärchen gibt. Das ist aber nicht die einzige Schikane, die sie sich einfallen lassen: Sie demolieren die Brücke über dem Grenzbach und schneiden die Glockenseile der verhassten Schellnberger Wetterglocken durch. Die Retourkutsche kommt prompt, und so droht der Streit zwischen den zwei Dörfern zu eskalieren. Aber nicht lange, denn die Burschen und Mädchen haben in ihrer Liebesnot den Summeringer Pfarrer (Hans Leibelt) und den Schellnberger Dekan (Rudolf Bernhard) eingeschaltet, um die sturen Väter wieder zur Besinnung zu bringen. Gemeinsam gehen sie zum von der Geistlichkeit abgesegneten Gegenangriff über ...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Autorenporträt
Liesl Karlstadt, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Wellano, wurde 1892 als Bäckerstochter in München Schwabing geboren. Mit siebzehn kündigte sie ihren erlernten Beruf als Textilverkäuferin und wurde Soubrette bei einer Münchner Volkssängertruppe. Mit achtzehn lernte sie Karl Valentin kennen, der ihr komisches Talent entdeckte.
Ab 1913 trat das Komikerpaar Valentin und Karlstadt zusammen in allen wichtigen Münchner Kabaretts auf. In den 1920er Jahren feierte das Duo seine größten Triumphe. Gastspielreisen führten nach Zürich, Wien und Berlin, dazu kamen Schallplattenaufnahmen und Filme. 1930 stand Liesl Karlstadt zum ersten Mal ohne Karl Valentin als Schauspielerin auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Nach dem Tod Karl Valentins 1948 bewältigte sie eine zweite erfolgreiche Karriere als Volksschauspielerin auf der Bühne und im Hörfunk als populäre "Frau Brandl". Liesl Karlstadt starb 1960.