
DVD
Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft
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Als Professor Parker (Richard Gere) eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen am Bahnhof findet, ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft ist. Während seine Frau (Joan Allen) den kleinen japanischen Akita-Hund sehr zögerlich aufnimmt, wird Parkers Herz von Hachiko im Sturm erobert. Schon bald begleitet ihn der aufgeweckte Hachiko jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn am Abend wieder ab. Bis er eines Tages vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens wartet...
Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: Prokino
- Gesamtlaufzeit: 89 Min.
- Erscheinungstermin: 12. Mai 2010
-
FSK: ohne Alterseinschränkung gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 1.85:1 / SDTV 576i (PAL) / Anamorph
- Tonformat: Deutsch DD 5.1 ...
- EAN: 4260170490261
- Artikelnr.: 28950947
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Tränenflut
Lasse Hallström: "Hachiko".
EuroVideo/Prokino (auch als Bluray.) Englisch, Deutsch, Untertitel. Making-of, Interviews.
Dieser Film appelliert nicht an unsere niedersten Instinkte, aber an die am leichtesten beeinflussbaren: ein süßes Welpengesicht, der mild ergraute Richard Gere, Freundschaft zwischen Mensch und Tier bis über den Tod hinaus - wenn da die Tränendrüse nicht auf Hochdruck arbeitet, ist etwas falsch gelaufen in Hollywood. Lasse Hallström aber hat als Regisseur alles richtig gemacht, und Richard Gere erzählt im Bonus-Interview die reine Wahrheit, wenn er sagt: "Der Star dieses Films bin nicht ich, das ist der Hund." Oder besser: das halbe Dutzend Hunde der japanischen Rasse Akita, die
Lasse Hallström: "Hachiko".
EuroVideo/Prokino (auch als Bluray.) Englisch, Deutsch, Untertitel. Making-of, Interviews.
Dieser Film appelliert nicht an unsere niedersten Instinkte, aber an die am leichtesten beeinflussbaren: ein süßes Welpengesicht, der mild ergraute Richard Gere, Freundschaft zwischen Mensch und Tier bis über den Tod hinaus - wenn da die Tränendrüse nicht auf Hochdruck arbeitet, ist etwas falsch gelaufen in Hollywood. Lasse Hallström aber hat als Regisseur alles richtig gemacht, und Richard Gere erzählt im Bonus-Interview die reine Wahrheit, wenn er sagt: "Der Star dieses Films bin nicht ich, das ist der Hund." Oder besser: das halbe Dutzend Hunde der japanischen Rasse Akita, die
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in wechselnder Besetzung jenen legendären Hachiko verkörpern, der in den dreißiger Jahren neun Jahre lang vor einem Bahnhof in Tokio auf sein verstorbenes Herrchen wartete und dafür mittlerweile mit einer Bronzestatue geehrt worden ist, die sich zum Lieblingsdenkmal der Tokioter entwickelt hat.
Gere selbst hatte Hallström diese Geschichte vorgeschlagen, ließ sie nach Amerika versetzen und spielte dann den Hundebesitzer, weshalb er auch deutlich weniger Leinwandzeit hat als Hachikos Darsteller, die ihre Rolle perfekt meistern: mit Hundeblick, japanischer Würde und stoischer Geduld. Aber Perfektion allein ist im Kino noch kein Qualitätsnachweis. Alles läuft wie auf dem Reißbrett ab: Krisen und Epiphanien wechseln im Fünfminutentakt, und der Kunstgriff, bisweilen in fast schwarzweißen Bildern die Perspektive des Hundes einzunehmen, ist recht willkürlich und dürfte den Kameramann Ron Fortunato nicht eben erfreut haben. Immerhin kann man so aus bodennaher Rückenlage Joan Allen bei der Gartenarbeit zusehen - was Hachiko so sehr an Richard Geres Professor Parker reizt, bliebt da unklar.
Als Familienfilm kann man diese DVD nur empfehlen, wenn die Anverwandten nicht zu nahe am Wasser gebaut haben. Sonst kommt es wie in einem melancholischen japanischen Tanka-Gedicht: Es "quillt aufs Neu' die Tränenflut", wenn man nur die treuen Augen dieses Hundes sieht. Und wer will schon vorm Fernseher regelmäßig Überschwemmung?
apl
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Gere selbst hatte Hallström diese Geschichte vorgeschlagen, ließ sie nach Amerika versetzen und spielte dann den Hundebesitzer, weshalb er auch deutlich weniger Leinwandzeit hat als Hachikos Darsteller, die ihre Rolle perfekt meistern: mit Hundeblick, japanischer Würde und stoischer Geduld. Aber Perfektion allein ist im Kino noch kein Qualitätsnachweis. Alles läuft wie auf dem Reißbrett ab: Krisen und Epiphanien wechseln im Fünfminutentakt, und der Kunstgriff, bisweilen in fast schwarzweißen Bildern die Perspektive des Hundes einzunehmen, ist recht willkürlich und dürfte den Kameramann Ron Fortunato nicht eben erfreut haben. Immerhin kann man so aus bodennaher Rückenlage Joan Allen bei der Gartenarbeit zusehen - was Hachiko so sehr an Richard Geres Professor Parker reizt, bliebt da unklar.
Als Familienfilm kann man diese DVD nur empfehlen, wenn die Anverwandten nicht zu nahe am Wasser gebaut haben. Sonst kommt es wie in einem melancholischen japanischen Tanka-Gedicht: Es "quillt aufs Neu' die Tränenflut", wenn man nur die treuen Augen dieses Hundes sieht. Und wer will schon vorm Fernseher regelmäßig Überschwemmung?
apl
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Ich habe mir den Film Hachiko vor kurzem gekauft.Ich schaute mir diesen Film mit Freunde und meinem Mann an.Alle fanden diesen Film einfach super.Einige liefen sogar die Tränen,bei diesem Film.Inzwischen schauten wir uns den Film sogar schon ein 2.mal an!Ich bereue nicht diesen Film gekauft …
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Ich habe mir den Film Hachiko vor kurzem gekauft.Ich schaute mir diesen Film mit Freunde und meinem Mann an.Alle fanden diesen Film einfach super.Einige liefen sogar die Tränen,bei diesem Film.Inzwischen schauten wir uns den Film sogar schon ein 2.mal an!Ich bereue nicht diesen Film gekauft zuhaben!Dieser Film Hachiko ist einfach Super!
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Ein Überwältigender Film über eine wunderbare Freundschaft - gefühlvoll erzählt! Lachen und Weinen garantiert. Einfach ein Film, den man gesehen haben muss!
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Also ich muss ehrlich sagen, ich finde der Film aber richtig super,es kann man gar nicht so beschreiben der Film ist so traurig ich hatte auch mal ein Tier gehabt, und wurde auch mal früher meine Zeit dieser Film finde ich echt super klasse danke euch....
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Ein wunderbarer, rührender Film über einen Akita, der zehn Jahre auf die Rückkehr seines toten Herrn wartete. Den Akita-Rüden Hachiko hat es wirklich gegeben. Er begleitete seinen Herrn jeden Morgen zum Bahnhof und holte ihn abends wieder ab. 1925 - da war Hachiko noch keine zwei …
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Ein wunderbarer, rührender Film über einen Akita, der zehn Jahre auf die Rückkehr seines toten Herrn wartete. Den Akita-Rüden Hachiko hat es wirklich gegeben. Er begleitete seinen Herrn jeden Morgen zum Bahnhof und holte ihn abends wieder ab. 1925 - da war Hachiko noch keine zwei Jahre alt - starb sein Herrchen, der als Professor an der agrarwissenschaftlichen Universität von Tokio lehrte, an einem Gehirnschlag - mitten in einer Vorlesung. Hachiko, der dies nicht wusste und auch nicht begreifen konnte, lief weiterhin jahrelang zum Bahnhof, um seinen Herrn abzuholen. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er ganz am Bahnhof und wartete auf seinen toten Herrn. Hachiko starb 1935 im Alter von nur knapp 11 Jahren, wahrscheinlich war er in der bitterkalten Märznacht erfroren. Dieser Film - wenn auch mit kleinen Unterschieden zum "Original" und auf die USA übertragen - ist einfach spitze!
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"Hachiko - eine wunderbare Freundschaft" ist einfach faszinierend, ohne Zweifel!
Wer sich diesen Hund anschaffen möchte, der muss sich unbedingt diese DVD zulegen.
Denn der Akita Inu ist kein gewöhnlicher Hund, nein er ist auf seiner Art und Weise etwas unbeschreiblich …
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"Hachiko - eine wunderbare Freundschaft" ist einfach faszinierend, ohne Zweifel!
Wer sich diesen Hund anschaffen möchte, der muss sich unbedingt diese DVD zulegen.
Denn der Akita Inu ist kein gewöhnlicher Hund, nein er ist auf seiner Art und Weise etwas unbeschreiblich wundervolles. Findet es heraus! =)
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