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Ein Städtchen heißt Käsebrot, ein anderes Butterberg, zwei Polizisten Wiesel und Löffelholz und ein böser Zauberer heißt Sassafrass. Dort, wo alles so wundersam klingt, kann ein Kinderheim gar keinen anderen Namen haben als "Sonnenschein". In diesem Heim gibt es einen ganz besonderen Vogel. Wenn er singt, beginnen die Blumen aufzublühen, die Springbrunnen sprudeln und die Welt wird schöner und fröhlicher. Eines Tages aber ist der Vogel verschwunden. Die Polizei wird um Hilfe gerufen und gleichzeitig machen sich Lutz, Bärbel und Sonja aus dem Haus "Sonnenschein" auf die Suche nach dem kleinen…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Städtchen heißt Käsebrot, ein anderes Butterberg, zwei Polizisten Wiesel und Löffelholz und ein böser Zauberer heißt Sassafrass. Dort, wo alles so wundersam klingt, kann ein Kinderheim gar keinen anderen Namen haben als "Sonnenschein". In diesem Heim gibt es einen ganz besonderen Vogel. Wenn er singt, beginnen die Blumen aufzublühen, die Springbrunnen sprudeln und die Welt wird schöner und fröhlicher.
Eines Tages aber ist der Vogel verschwunden. Die Polizei wird um Hilfe gerufen und gleichzeitig machen sich Lutz, Bärbel und Sonja aus dem Haus "Sonnenschein" auf die Suche nach dem kleinen Sänger. Die Spur führt zum Rummelplatz nach Butterberg. Der Täter kann bald überführt werden. Aber nun ist Lutz verschwunden, und eine rasante Verfolgungsjagd beginnt.
Autorenporträt
Ernst-Georg Schwill, 1939 in Berlin geboren, steht als 14-Jähriger erstmals vor der Kamera. Nach "Alarm im Zirkus" ist er in "Berlin Ecke Schönhauser", in der Titelrolle von "Sie nannten ihn Amigo" und als Interbrigadist in "Fünf Patronenhülsen" zu sehen, spielt vorübergehend am BE und ist ab 1970 beim DDR-Fernsehen tätig, häufig im "Polizeiruf 110". Er war der Taxifahrer in "Good bye, Lenin!" und ist im Berliner "Tatort" der Assistent Weber.