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Neurologen und Kognitionswissenschaftler bemühen sich seit Jahrzehnten darum, die Geheimnisse des menschlichen Gehirns und Bewusstseins zu ergründen. Magnetoenzephalographie und Hirnscans liefern immer präzisere Hinweise auf die Lokalisierung einzelner Hirnfunktionen und das Zusammenspiel unterschiedlicher Areale des menschlichen Zentralnervensystems. Doch ausgerechnet ein Phänomen, das auf den ersten Blick so gar nicht zu strenger wissenschaftlicher Arbeit passt, ermöglicht noch weitergehende Einblicke: Musik. Der kanadische Neurowissenschaftler Daniel Levitin hat sich darauf spezialisiert,…mehr

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Produktbeschreibung
Neurologen und Kognitionswissenschaftler bemühen sich seit Jahrzehnten darum, die Geheimnisse des menschlichen Gehirns und Bewusstseins zu ergründen. Magnetoenzephalographie und Hirnscans liefern immer präzisere Hinweise auf die Lokalisierung einzelner Hirnfunktionen und das Zusammenspiel unterschiedlicher Areale des menschlichen Zentralnervensystems.
Doch ausgerechnet ein Phänomen, das auf den ersten Blick so gar nicht zu strenger wissenschaftlicher Arbeit passt, ermöglicht noch weitergehende Einblicke: Musik. Der kanadische Neurowissenschaftler Daniel Levitin hat sich darauf spezialisiert, die Wirkung von Musik auf das menschliche Gehirn zu erforschen.
Und ihm ist es gelungen, einen internationalen Spitzenmusiker und Weltstar für seine Forschung zu begeistern. Dieser Film dokumentiert, wie Levitin mit hochkomplexer Technik eine Reise ins Gehirn des britischen Pop-Musikers Sting unternimmt. Und dabei zeigt sich, welche Bedeutung Musik in der Entwicklung der Gehirnfunktionen hat - menschheitsgeschichtlich und bei jedem einzelnen Individuum.
Autorenporträt
Sting, 1951 als Gordon Matthew Sumner in Wallsend, Northumberland bei Newcastle Upon Tyne geboren, hat die Geschichte der Popmusik wie kaum ein zweiter geprägt. Bevor er für "Police" zum Bass griff oder mit jungen Jazzmusikern an seinen ersten Soloalben feilte, lernte der Sohn eines Milchmanns wie man Gräben aushebt, Englisch unterrichtet, aus Teenagern eine Fußballmannschaft formt und im Jazz für Groove sorgt.
Nach dem komentenhaften Aufstieg des Trios "Police", setzte er seine Karriere solo fort - seine Schallplatten gewannen alle Preise und Awards, sein Engagement für Amnesty International und den brasilianischen Regenwald brachten ihm weltweit Respekt und Anerkennung.