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Ein sturer Bauer wehrt sich mit Hilfe eines Gesundbeters gegen die neue Fernwasserleitung. Ein "neues Wasser" soll es bald geben im Dorf, jedenfalls wenn es nach dem Landrat geht. Bauer Allgeier aber hat sein eigenes Wasser. Er will nix wissen von einer Fernwasserleitung und greift zur Mistgabel. Der wehrhafte Landwirt schaltet einen Gesundbeter ein, worauf der Landrat prompt von einem grässlichen Harndrang befallen wird. Und wenn Stadtfrau und Bauernbub miteinander nächtigen, scheint sogar der Teufel seine Hand im Spiel zu haben... Am Schluss ist nichts mehr wie es war und das Ende der…mehr

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Produktbeschreibung
Ein sturer Bauer wehrt sich mit Hilfe eines Gesundbeters gegen die neue Fernwasserleitung. Ein "neues Wasser" soll es bald geben im Dorf, jedenfalls wenn es nach dem Landrat geht. Bauer Allgeier aber hat sein eigenes Wasser. Er will nix wissen von einer Fernwasserleitung und greift zur Mistgabel. Der wehrhafte Landwirt schaltet einen Gesundbeter ein, worauf der Landrat prompt von einem grässlichen Harndrang befallen wird. Und wenn Stadtfrau und Bauernbub miteinander nächtigen, scheint sogar der Teufel seine Hand im Spiel zu haben... Am Schluss ist nichts mehr wie es war und das Ende der Tradition gekommen.

Bonusmaterial

  Zwei Filme von Michael Kreitmeir, Bayerischer Rundfunk: - Über Daheim Sterben die Leut’ (1985, 15 Min.) - Daheim Sterben die Leut’ - 10 Jahre danach (1995, 14 Min.) Trailer  
Autorenporträt
Klaus Gietinger, geboren 1955, Sozialwissenschaftler, Drehbuchautor und Regisseur. Er war Mitbegründer der Westallgäuer Filmproduktion und ist Produzent bei Igerfilm GmbH, zudem Autor und Regisseur zahlreicher Kinoproduktionen und Fernsehspiele. Er schrieb und inszenierte diverse Tatorte.
Rezensionen
"Allgäuer Eulenspiegelei, gedreht nach allen Regeln der Filmkunst." (DER SPIEGEL) "Ein Kultfilm des Allgäus!" (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG) "Der Einzige, der beim Film gegähnt hat, war der Abgrund, in den der Pfarrer gestürzt ist!" (SCHWÄBISCHE ZEITUNG) "Hinterkünftige Mixtur aus Politik, Aberglauben, Altbauern-Charme und freier Liebe der ländlichen Jugend: ein Volltreffer!" (MÜNCHNER ABENDZEITUNG) "Der Film ist gegen Kirche, Staat und Gesellschaft und in beleidigender Weise degoutant." Aus dem Ablehnungsbescheid der FILMFÖRDERUNGSANSTALT 1984 "Ein kaleidoskopartiger Film voll Skurrilität, Groteske und Bissigkeit. - Sehenswert!" FILM-DIENST "Ein Heimatfilm der Extraklasse mit traumhaft schönen Bildern!" PETER W. JANSEN (SWF)