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In der Nähe von New York wird die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden. Sie wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die psychisch labile, aber exzellente Polizistin Megan Paige nimmt sich des Falles an. Sie ist sicher, dass die Doppelinitialien des Opfers eine Spur zur Identität des Killers geben müssen. Doch je stärker sie sich in die Ermittlungen stürzt, desto mehr hindern sie ihre eigenen inneren Dämonen an der Klärung des Falles und sie muss den Dienst quittieren. Als 2 Jahre später der Killer ein zweites Mal zuschlägt, wird Megan erneut hinzugezogen. Doch sie weiß, dass sie den Killer nur…mehr

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Produktbeschreibung
In der Nähe von New York wird die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden. Sie wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die psychisch labile, aber exzellente Polizistin Megan Paige nimmt sich des Falles an. Sie ist sicher, dass die Doppelinitialien des Opfers eine Spur zur Identität des Killers geben müssen. Doch je stärker sie sich in die Ermittlungen stürzt, desto mehr hindern sie ihre eigenen inneren Dämonen an der Klärung des Falles und sie muss den Dienst quittieren. Als 2 Jahre später der Killer ein zweites Mal zuschlägt, wird Megan erneut hinzugezogen. Doch sie weiß, dass sie den Killer nur stoppen kann, wenn sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt.

Bonusmaterial

Audiokommentare, Alternative Szenen, Making of
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.11.2013

Für die Schule

Seit Bildung sich für Politik und Medien vor allem auf Pisa reimt, ist die Konfusion darüber, für welches Leben in welcher Schule junge Menschen was lernen sollen, eher gewachsen. Der erfolgreiche Politdokumentarist Erwin Wagenhofer ("We Feed the World", "Let's Make Money") legt mit "Alphabet" ein weit ausholendes Plädoyer für einen ganz anderen Ansatz vor: Für ihn sind Kinder geborene Genies, und die Fehlentwicklung der modernen Gesellschaften kann man daran ersehen, dass sie zu "Prüfungsrobotern" gemacht werden. Wagenhofer reist um die halbe Welt, findet einen erfolgreichen Studenten mit Down-Syndrom in Spanien, eine erschöpfte Schülerin in Deutschland, aber auch einen ehemaligen Personalchef der Telekom, der skeptisch gegenüber dem Leistungsethos der Wirtschaft ist. "Alphabet" lässt an vielen Stellen ein eigentlich dokumentarisches Interesse vermissen, ist aber in seiner Abfolge aus Stellungnahmen und illustrierenden Momenten durchaus wirksam. Dem Argument wird man sich schwer verschließen können, auch wenn es filmisch kaum entwickelt wird.

breb.

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