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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Aufnahme der Bundesrepublik in das Nordaltantische Verteidigungsbündnis (NATO) und die Westeuropäische Union (WEU) 1954, und mit Gründung der Fünften Französischen Republik 1958, strebte Frankreich verstärkt ein von den USA distanziertes Europa mit souveränen Staaten (im Sinne eines "europäischen Europas") an. Erreicht werden sollte dies unter anderem durch eine enge Kooperation mit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Aufnahme der Bundesrepublik in das Nordaltantische Verteidigungsbündnis (NATO) und die Westeuropäische Union (WEU) 1954, und mit Gründung der Fünften Französischen Republik 1958, strebte Frankreich verstärkt ein von den USA distanziertes Europa mit souveränen Staaten (im Sinne eines "europäischen Europas") an. Erreicht werden sollte dies unter anderem durch eine enge Kooperation mit Deutschland. Doch anders als Paris, vertrat Bonn eher die Konzeption eines "atlantischen Europas" und ordnete europäische Angelegenheiten seiner transatlantischen Bündniszugehörigkeit unter. Die unterschiedlichen Auffassungen führten dazu, dass die bilaterale Zusammenarbeit an ihre Grenzen stieß. Gerade als sich Frankreich und Deutschland zu Beginn der 1980er Jahre wieder stärker annährten, unterrichtete US-Präsident Ronald Reagan die Öffentlichkeit von den Plänen einer Strategischen Verteidigungsinitiative (SDI). Ein Schutzschild aus Defensivwaffen sollte die Vereinigten Staaten vor gegnerischen Raketen schützen und Nuklearwaffen überflüssig machen. Hierzu fielen die Reaktionen aus Paris und Bonn unterschiedlich aus: Während Staatspräsident Mitterrand SDI ablehnte und im Gegenzug die europäische Technologiegemeinschaft EUREKA initiierte, war die bundesdeutsche Regierungskoalition gespalten. So gab es Stimmen, die Reagans Kurs unterstützten und welche, die für EUREKA plädierten. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob sich dadurch die französische bzw. deutsche Europakonzeption der 1980er Jahre, und damit verbunden die jeweilige bündnispolitische Priorität, gegenüber vorheriger Jahrzehnte veränderte. Überprüft wird dies anhand der Reaktionen der Regierung Mitterrand auf SDI sowie der Regierung Kohl auf SDI und EUREKA. Die Analyse erstreckt sich von 1983 bis 1986. Im Fokus steht besonders das Jahr 1985, da SDI und EUREKA in dieser Zeit konkrete Formen annahmen und die durch diese beiden strategischen Vorhaben ausgelösten politischen Debatten ihren Höhepunkt fanden.

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