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Nach "In Spottes Namen", Non-Fiction-Lyrik, folgt jetzt dieses Buch mit Kurzgeschichten "Zwischen Eden und Trans". Hier werden gesellschaftliche Zwänge und individuelles, menschliches Verhalten in analogen Metaphern paraphrasiert. Unser Anfang startet mit einer naiven Fiktion angeblich in Eden. Eva klaut vom Baum der damaligen unwissenschaftlichen Erkenntnis einen Apfel und Adam verspeiste ihn. Aber die Frucht, noch unreif, verursachte Blähungen. Daraus fabulierten wir, die Erben, im stillen Örtchen in geistlicher Notdurft, eine ideologisch philosophische Glaubenskrücke, den…mehr

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Produktbeschreibung
Nach "In Spottes Namen", Non-Fiction-Lyrik, folgt jetzt dieses Buch mit Kurzgeschichten "Zwischen Eden und Trans". Hier werden gesellschaftliche Zwänge und individuelles, menschliches Verhalten in analogen Metaphern paraphrasiert. Unser Anfang startet mit einer naiven Fiktion angeblich in Eden. Eva klaut vom Baum der damaligen unwissenschaftlichen Erkenntnis einen Apfel und Adam verspeiste ihn. Aber die Frucht, noch unreif, verursachte Blähungen. Daraus fabulierten wir, die Erben, im stillen Örtchen in geistlicher Notdurft, eine ideologisch philosophische Glaubenskrücke, den Trans-Axiom-Schisslaweng. Der Leser soll unterhalten und animiert werden, sein eigenes Verhalten sowie allgemeine Normen der Gesellschaft reflektorisch zu analysieren, um unabhängig vom herrschenden System, die Straße der wissenschaftlichen Erkenntnis zu wählen. Stellen wir die Welt wieder auf die Füße. Ade der politischen Placebo-Industrie! Überwinden Sie in sich den devoten Ja-Sager. Werden Sie Greta als Erwachsener, um die Ignoranten, Salbader und Geisterfahrer, die unseren Blauen lynchen, auszubremsen.

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Autorenporträt
Zum Schreiber Heino Dölker, Jahrgang 1937, lebt seit vielen, vielen Jahren furchtlos am Fuße des Vulkans auf der Insel Stromboli. Als studierter Grafiker und Texter hat ihn auf seine alten Tage die Sorge gepackt, wir könnten unseren Blauen, auch Kartoffel der Idioten genannt, wegen Hirnlosigkeit und Profitdenken vollständig ruinieren. Nach "In Spottes Namen", einer Non-Fiction-Lyrik, folgt nun sein Band mit Kurzgeschichten aus dem Planschbecken der Menschheit: mal belle - mal triste. Die Erzählungen sollen nicht nur unterhalten, sondern auch ein Anstoß des Nachdenkens sein. Aus Scham, das Beispiel Greta vor Augen, würde er gerne alle Erwachsenen und Alten zum Aufruf bewegen: "Everyday for Future!" Doch bereits seine Katze miaut herbe Kritik, das sein Bestreben die Umwelt zu retten, Zeitverschwendung und sinnlos sei, angesichts der von alters her herrschenden Klassen von profitgierigen Sesselfurzern, religiösen Geisterfahrern und politischen Salbadern. Sie empfiehlt ihm, lieber wieder zum Angeln aufs Meer zu fahren, um einen der letzten Fische zu fangen. Er hat jedoch, mit Altersstarrsinn, die erhobene Pfote seiner Katz ignoriert und beschreibt in neun Geschichten individuelle Begebenheiten sowie nicht alltägliches Verhalten, Der Leser soll, durch seine eigene Stellungnahme, angeregt werden, tradierte Werte zu analysieren und dadurch den devoten Ja-Sager überwinden. Um noch vor dem Point of no Return, als Alternative, verifizierte, wissenschaftliche Ergebnisse zu akzeptieren. Ein weiteres Letztlingswerk! Why not!