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Wie ging Österreich mit Flüchtlingen aus kommunistischen Ländern während des Kalten Krieges um? Und wie wirkten Staat und Hilfsorganisationen bei der Betreuungsarbeit zusammen? Sarah Knoll widmet sich beiden Fragen aus historischer Perspektive und nimmt dabei auch die politischen Reaktionen von Regierung und Öffentlichkeit in den Blick. Damit leistet sie nicht nur einen zentralen Beitrag zum Verständnis von Österreichs Migrations- und Asylpolitik, sondern liefert außerdem Erkenntnisse über den europäischen und globalen Umgang mit Flüchtlingen während des Kalten Krieges.

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Produktbeschreibung
Wie ging Österreich mit Flüchtlingen aus kommunistischen Ländern während des Kalten Krieges um? Und wie wirkten Staat und Hilfsorganisationen bei der Betreuungsarbeit zusammen? Sarah Knoll widmet sich beiden Fragen aus historischer Perspektive und nimmt dabei auch die politischen Reaktionen von Regierung und Öffentlichkeit in den Blick. Damit leistet sie nicht nur einen zentralen Beitrag zum Verständnis von Österreichs Migrations- und Asylpolitik, sondern liefert außerdem Erkenntnisse über den europäischen und globalen Umgang mit Flüchtlingen während des Kalten Krieges.

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Autorenporträt
Sarah Knoll ist Historikerin und Postdoc am Lehrstuhl für globale Zeitgeschichte der Universität Graz. Ihr Dissertationsstudium an der Universität Wien wurde mit einem DOC-Fellowship der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören österreichische Zeitgeschichte, Flucht und Migration sowie Humanitarismus im 20. Jahrhundert.