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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0 , Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit des 20. bis 21. Jhd. nahmen, neben den gesteigerten öffentlichen Auftritten, auch die medialen Handlungsmöglichkeiten des amerikanischen Präsidenten, beispielsweise mit Fernsehen, Radio und Internet, zu. Bei den mittlerweile laut Don Baer geschätzten 400 – 500 Reden eines Präsidenten (über das Jahr verteilt), gibt es viele herausragende und wichtige Reden. Doch kaum eine Rede während…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0 , Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit des 20. bis 21. Jhd. nahmen, neben den gesteigerten öffentlichen Auftritten, auch die medialen Handlungsmöglichkeiten des amerikanischen Präsidenten, beispielsweise mit Fernsehen, Radio und Internet, zu. Bei den mittlerweile laut Don Baer geschätzten 400 – 500 Reden eines Präsidenten (über das Jahr verteilt), gibt es viele herausragende und wichtige Reden. Doch kaum eine Rede während der Präsidentschaft ist so brisant wie die Krisenrede. Insbesondere mit der Zunahme der neuen technischen Möglichkeiten können nun immer mehr Menschen erreicht werden und immer mehr Menschen wollen nachweisbar diese Medien nutzen. Mit sprichwörtlich „glänzender Rhetorik“, oder besser gesagt der passenden Wortwahl soll der Präsident in Zeiten der Krise ein Gefühl von Hoffnung, Sicherheit und Vertrauen wiederaufbauen oder überhaupt aufbauen. Allgemein kann gesagt werden, dass kein Land in seiner Geschichte von Krisen verschont blieb, beispielhaft soll in dieser Bachelorarbeit Krisenrhetorik in den Vereinigten Staaten von Amerika thematisiert werden. Genauer zwei bedeutende, maßgebende politische Krisenreden amerikanischer Präsidenten.
Autorenporträt
Philip Eichinger, BA., wurde in Nürnberg geboren. Nach seinem Abitur mit dem Schwerpunkt Psychologie begann er 2009 sein Studium der Politik und Gesellschaft mit dem Schwerpunkt auf Politik und Kommunikation an der katholischen Universität Eichstätt - Ingolstadt. Während seines Studiums beschäftigte er sich intensiv mit amerikanischer Politik und Rhetorik und studierte an der American University in Washington D.C., an welcher er unter anderem die Gelegenheit bekam, sich mit amerikanischen Krisen und sozialen Problemen auseinanderzusetzen. Durch verschiedene Praktika im Bereich der Kommunikation (unter anderem bei NBC Washington) wuchs sein Interesse an amerikanischer Politik noch weiter. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Auslandssemesters widmete er seine Bachelorarbeit der amerikanischen Krisenrhetorik. Im Jahr 2012 schloss Philip Eichinger seinen Bachelorstudium erfolgreich ab und studiert nun Medien und politische Kommunikation im Masterstudiengang an der Freien Universität

Berlin.