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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Wort „Zwangsheirat“ ist das erste Bild, was man vor Augen hat, immer eine junge Frau, die gegen ihren Willen zur Heirat gezwungen wird. Aber was ist mit den Männern? Sind sie es, die die junge Frau zur Hochzeit drängen? Der ausgeübte Druck kommt meistens von der Seite des Vaters oder der Eltern. Und eben diesen Druck erfahren auch junge Männer, die ebenso zur Eheschließung gedrängt werden. In der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Wort „Zwangsheirat“ ist das erste Bild, was man vor Augen hat, immer eine junge Frau, die gegen ihren Willen zur Heirat gezwungen wird. Aber was ist mit den Männern? Sind sie es, die die junge Frau zur Hochzeit drängen? Der ausgeübte Druck kommt meistens von der Seite des Vaters oder der Eltern. Und eben diesen Druck erfahren auch junge Männer, die ebenso zur Eheschließung gedrängt werden. In der folgenden Ausarbeitung möchte ich den ersten Teil mit einem kurzen Exkurs in die interkulturellen Kompetenzen starten. Hier werde ich kurz erläutern welche Elemen-te die Interkulturelle Kompetenz im Allgemeinen und in der Sozialen Arbeit im Speziel-len ausmachen. Im zweiten Teil der Ausarbeitung widme ich mich dem Thema der Zwangsverheiratung. Das Augenmerk liegt hier auf den Motiven einer Zwangsheirat, im Besonderen bei jun-gen Männern. In meinem Resümee versuche ich die Aspekte der Interkulturellen Kompetenz mit den Fakten zur Zwangsheirat zur verknüpfen und so mögliche Arbeitsweisen für die Soziale Arbeit, im Hinblick auf Immigrantenarbeit, aufzuzeigen.