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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Migration und Menschenrechte - Geschichte und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem "Ehrenmord" an Hatun Sürücü in Berlin im Jahr 2005 ist das Thema Zwangsehe in Deutschland breit in den Medien diskutiert worden. Die damals 22-jährige Frau wurde von ihrem Bruder ermordet, da sie "ihren eigenen Weg gehen wollte" anstatt in Zwangsverheiratung zu leben. Der Tod Sürücüs löste öffentliche Diskussionen aus, in welchen über Zwangsverheiratungen,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Migration und Menschenrechte - Geschichte und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem "Ehrenmord" an Hatun Sürücü in Berlin im Jahr 2005 ist das Thema Zwangsehe in Deutschland breit in den Medien diskutiert worden. Die damals 22-jährige Frau wurde von ihrem Bruder ermordet, da sie "ihren eigenen Weg gehen wollte" anstatt in Zwangsverheiratung zu leben. Der Tod Sürücüs löste öffentliche Diskussionen aus, in welchen über Zwangsverheiratungen, Geschlechterrollen und patriarchalische Familienstrukturen, sowie Geschlechterehre debattiert wurde. Auch die deutsche Politik hat sich mit dem Thema Zwangsehen befasst, ist als Gesetzgeber zum Schutz der Opfer tätig geworden und hat Maßnahmen eingeleitet, um Betroffenen durch Aktionen wie Beratungsleistungen präventiv zur Seite zu stehen. Diese Hausarbeit greift die aktuelle Debatte auf und gibt nach einer theoretischen Hinführung zum Thema Zwangsehen Einblicke in die Perspektiven von Opfern, Tätern und Gesellschaft sowie Politik.

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