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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Begriff des Unbewussten in Philosophie und Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud gilt als der Begründer und Entwickler der Psychoanalyse. In seiner Berufspraxis als Psychoanalytiker beschäftigte er sich mit den drei klassischen Forschungsfeldern der Psychoanalyse- den Fehlleistungen, der Traumdeutung und den neurotischen Symptomen- sowie den allgemeinen Grundgesetzen seelischen Geschehens. Des Weiteren leitete er aus der Arbeit mit Hysterikerinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Begriff des Unbewussten in Philosophie und Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Freud gilt als der Begründer und Entwickler der Psychoanalyse. In seiner Berufspraxis als Psychoanalytiker beschäftigte er sich mit den drei klassischen Forschungsfeldern der Psychoanalyse- den Fehlleistungen, der Traumdeutung und den neurotischen Symptomen- sowie den allgemeinen Grundgesetzen seelischen Geschehens. Des Weiteren leitete er aus der Arbeit mit Hysterikerinnen und Patienten mit anderen Neurose-formen erste Behandlungsansätze ab und entwickelte die Psychoanalyse zur eigen-ständigen Behandlungs- und Therapiemethode fort. In der 17ten und 18ten Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse richtet Freud seinen Blick auf das Forschungsgebiet der neurotischen Symptome und erläutert anhand von zwei ausgewählten Beispielen aus seiner Praxis zu allererst die Definition, beschreibt die Symptome und analysiert deren Sinnhaftigkeit und deren Zweck für die betreffenden Patientinnen. Laut Freud sind Neurosen Äußerungen des Unbewussten, die den Kranken beherrschen und die für das Bewusstsein nicht zugänglich sind. Freud vertritt die These, dass jedes neurotische Symptom einer Zwangshandlung sinnreich ist und eine Fixierung an ein traumatisches Ereignis als Ursprung hat. Weiterhin plädiert er für die Existenz unbewusster seelischer Vorgänge, da die Betroffenen erst durch die Zusammenarbeit in der Therapie den Sinn ihrer Symptome zu verstehen lernen. Dies hat zur Folge, dass die Symptome durch die neu gewonnenen Erkenntnisse verschwinden. Freud kritisiert die klinische Psychiatrie. Im Gegensatz zu ihr setzt die Psychoanalyse am Erleben der Person und am einzelnen Symptom an. Hinter jedem Symptom steckt ein Sinn, der mit dem Erleben des Kranken korreliert und maßgeblich das neuro-tische Symptom bestimmt. Daher gilt die Psychoanalyse als eine der ersten Formen der Therapie, die sich mit dem Kranken und seiner Symptomatik intensiv beschäftigt und ihn rehabilitiert, indem sie ihm hilft traumatische Erlebnisse aufzuarbeiten.

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