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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Neutestamentliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit ist im Anschluss an das neutestamentliche Hauptseminar "Paränese und Ethik in der neutestamentlichen Briefliteratur" im Wintersemester 2007/08 entstanden. Ihr Gegenstand ist das 13. Kapitel des Briefes an die Römer, das unter Einbezug ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode exegetisch untersucht werden soll. Die Zielsetzung ist klar: Wenn als modus operandi…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Neutestamentliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit ist im Anschluss an das neutestamentliche Hauptseminar "Paränese und Ethik in der neutestamentlichen Briefliteratur" im Wintersemester 2007/08 entstanden. Ihr Gegenstand ist das 13. Kapitel des Briefes an die Römer, das unter Einbezug ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode exegetisch untersucht werden soll. Die Zielsetzung ist klar: Wenn als modus operandi die synchrone und diachrone Betrachtung des Textes unerlässlich sind, so dürfen die ethischen Aspekte des Textes nicht außer Acht gelassen werden. Obgleich Übersetzungen auch in vielfacher Ausfertigung vorliegen, gelingt der beste Einstieg in die Materie m.E. doch immer über die eigene Übersetzung. Dabei soll nicht auf eine textkritische Untersuchung und die Darstellung ggf. verschieden bezeugter Varianten des Textpassus verzichtet werden. Aus einer Gesamtperspektive heraus betrachtet wird sowohl „im Text“ (synchron), als auch „um den Text herum“ (diachron) gearbeitet. Wenn die synchrone Bearbeitung den Text auch in zwei Teile aufsprengt, so sei dies weniger literarkritisch1 im Sinne einer Schichtung geschehen, sondern vielmehr aus inhaltlichen Gründen heraus. Es gelingt Paulus in Röm 13 zwei Perspektiven des christlichen Lebens darzustellen: Seinen Bezug zum öffentlichen Lebensvollzug, wie aber auch zum Leben aus dem Glauben heraus. Ich denke, dass hier gewiss von einer Art „Dialektik“ gesprochen werden darf, wie im Weiteren zu sehen sein wird.