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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Spziologie), Veranstaltung: Seminar aus feministischen ´Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung – ein Begriff, der im internationalen Wettbewerb zumeist mit positiven Empfindungen besetzt ist, da er Fortschrittlichkeit, Schnelligkeit, Marktoffenheit, Chancenvielfalt und vieles mehr zu versprechen gibt. Es mag sich daher der/die eine oder andere die Frage stellen, ob frauenspezifische Folgen der Globalisierung bereits erkannt wurden bzw. diese Auswirkungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Spziologie), Veranstaltung: Seminar aus feministischen ´Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung – ein Begriff, der im internationalen Wettbewerb zumeist mit positiven Empfindungen besetzt ist, da er Fortschrittlichkeit, Schnelligkeit, Marktoffenheit, Chancenvielfalt und vieles mehr zu versprechen gibt. Es mag sich daher der/die eine oder andere die Frage stellen, ob frauenspezifische Folgen der Globalisierung bereits erkannt wurden bzw. diese Auswirkungen auf die Gruppe der Frauen überhaupt thematisiert werden können. Global betrachtet stellen Frauen an sich keine homogene Gruppe dar; Trennungslinien zwischen „Nord“ und „Süd“, „schwarz“ und „weiß“, „reich“ und „arm“, zwischen „hohem Bildungsniveau“ und „niedrigem Bildungsniveau“ sind zu beobachten. Da das weiblichen Geschlecht - im Gegensatz zum männlichen - nach wie vor für andere öffentliche und private Aufgaben vorgesehen ist, in manchen Ländern auch die Rollenverteilung seit Jahren, ja Jahrzehnten unverändert geblieben ist, sollen die Effekte der Globalisierung auf Frauen erörtert werden.