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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Blutmai hat zur endgültigen unüberbrückbaren Spaltung der Linken geführt [...]." In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen der 1. Mai 1929 auf das Verhältnis der Arbeiterparteien KPD und SPD gehabt hat. Welche Bedeutung hatte der "Blutmai" für die beiden Parteien? Da es in dieser Arbeit zentral um die Entwicklung des Verhältnisses der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Blutmai hat zur endgültigen unüberbrückbaren Spaltung der Linken geführt [...]." In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen der 1. Mai 1929 auf das Verhältnis der Arbeiterparteien KPD und SPD gehabt hat. Welche Bedeutung hatte der "Blutmai" für die beiden Parteien? Da es in dieser Arbeit zentral um die Entwicklung des Verhältnisses der Arbeiterparteien SPD und KPD während des Frühjahrs 1929 geht, wird nicht auf die Position der Polizei eingegangen, die für eine völlige Klärung des Sachverhaltens der Mai-Ereignisse ausführlich erläutert werden müsste. Im ersten Kapitel wird die Rolle der KPD dargelegt. Dabei wird zuerst auf die Zusammensetzung der KPD eingegangen. Die Struktur der Partei muss durchleuchtet werden, um ihr Verhalten am 1. Mai 1929 zu verstehen. Danach wird betrachtet, welche Veränderungen sich intern in der KPD durch den "Blutmai" ergaben. Die ideologischen Erneuerungen in der KPD erklären das veränderte Verhältnis zwischen der KPD und der SPD. In dem Zusammenhang wird klar, inwieweit der 1. Mai 1929 einen Wendepunkt markiert. Im zweiten Kapitel wird die Seite der SPD näher betrachtet. Zuerst wird die Position der SPD im Frühjahr 1929 angesehen. Dabei wird versucht aus ihrer Position heraus ihre Agitation zu erklären. Nachkommend wird auf die Folgen des "Blutmais" in der SPD eingegangen. Die Konsequenzen verweisen auf das veränderte Verhältnis der SPD und KPD. In diesem Diskurs wird sich einerseits mit der Propagierung des 1.Mais 1929 in den Zeitungen der Arbeiterparteien "Vorwärts" und "Die rote Fahne" auseinandergesetzt. Als dritte linke, jedoch unabhängige Zeitung wurde "Die Welt am Abend" hinzugezogen. Der Pressenkrieg hatte eindeutig mit zur Zuspitzung der Lage am 1. Mai 1929 geführt. Andererseits wird sich vornehmlich auf die Forschungsliteratur von Heinrich August Winkler "Der lange Weg nach Westen" und "Der Schein der Normalität" gestützt. Zudem wurden die themenspezifischen Bücher von Thomas Kurz "Blutmai" und "Blutmai Berlin 1929" von Léon Schirmann herangezogen. Insgesamt war es auf Grund der vielen Unwahrheiten, die sich auch in den Geschichtsschreibungen und vor allem der Presse verankert haben, schwierig sich ein Bild der wahren Geschehnisse und Hintergründe des "Blutmais" zu gestalten. Die Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung begann bereits 1917 durch die Abspaltung der USPD von der SPD und setzte sich 1918 durch die Gründung der KPD fort.

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